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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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unwillkürlich und sah fasziniert dabei zu, wie ihre rosa Zungenspitze zwischen den Lippen hervorkam und sich der prallen feuchten Haube seines Schwanzes näherte.
    Sie leckte die Spitze rundherum, dann sanft über die Furche, aus der gerade ein dicker Lusttropfen quoll.
    Thomas seufzte vor Wonne.
    Dann umleckte ihre Zunge den dicken Wulst unterhalb der Eichel, und noch ein bisschen mehr und immer wieder, als wollte sie damit spielen. Was sie letztlich ja auch tat.
    Plötzlich nahm sie unerwartet den ganzen dicken, langen Schaft tief in den Mund.
    Thomas’ Augen quollen hervor vor unbändiger Lust – und vor Überraschung, weil er fast vollständig in Heides sinnlichem Mund verschwunden war. Wieder seufzte er hingerissen.
    Nun begann sie ihn zu lutschen wie eine Süßigkeit am Stiel. Dabei glitt ihre geschickte und wunderbar bewegliche Zunge an der ganzen Länge des Schaftes auf und ab und um ihn herum. Sie wiederholte das Spielchen ausdauernd und immer wieder, bis Thomas fast schwarz vor Augen wurde und seine Hoden sich zusammenzogen.
    Heide schien es bemerkt zu haben, und da sie ihn wohl noch nicht abspritzen lassen wollte, legte sie eine kleine Verschnaufpause ein. Dabei entließ sie ihn aber keineswegs aus ihrem großen Mund, sie atmete nur ein paar Mal tief ein und aus und entspannte dabei ihre Halsmuskulatur. Selbst das konnte Thomas spüren.
    Und schon saugte sie ihn wieder tief hinein.
    Dieses Mal erreichten ihre Lippen sogar die Hoden, die sie zusätzlich in ihren beiden Händen hielt und sanft massierte.
    Thomas stieß ein lang gezogenes tiefes Röhren aus, das wie der Brunftschrei eines Hirsches klang.
    Heide entließ seinen Schwanz daraufhin aus ihrem Mund und streichelte ihn mit einer Hand, während ihre Zunge sich Thomas’ Hoden widmete und die Bälle abwechselnd hin- und herbewegte. Schließlich nahm sie zuerst eines der Eier in den Mund und lutschte daran, bis Thomas buchstäblich Sternchen sah. Es folgte ein kurzes Innehalten, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann nahm sie das zweite seiner explosionsbereiten Eier in ihren Mund.
    Hörte jedoch rechtzeitig genug auf, um ihm eine Verschnaufpause zu gönnen und das Spielchen zu verlängern.
    Alle Zeit der Welt, dachte er in der kleinen Pause, Himmel, hierfür gebe ich alle Zeit der Welt her …
    Anschließend schob sie seine Vorhaut so weit zurück, wie es nur ging. Das tat sie sanft, langsam und vorsichtig. Er spürte, wie alles Blut sich sofort erneut in seinem pochenden Schwanz sammelte. Kein Wunder eigentlich, dass er oben im Kopf einen mentalen Blackout erlitten hatte: Es lag am Sauerstoffmangel und an der mangelnden Blutversorgung des Gehirns.
    Heide leckte voller Hingabe und leise schnurrend vor Vergnügen die enthüllte Haube, sorgfältig, langsam und intensiv. Dabei kauerte sie wie ein schnurrendes Kätzchen zwischen Thomas’ weit geöffneten Beinen.
    Sie leckte und leckte, immer fester, immer schneller, dieses Mal ohne Pause. Sie brachte ihn unerbittlich lediglich mit ihrer Zunge zur endgültigen Ekstase. Seine Hoden zogen sich erneut und fast schmerzhaft zusammen, dann explodierten sie.
    Er verspritzte sein kostbares Sperma in hohem Bogen, ein körperwarmer Schwall traf Heide mitten ins hübsche Gesicht und benetzte dabei ihre vollen roten Lippen. Sie lächelte glücklich, fuhr ihre rosa Zungenspitze blitzschnell erneut aus und leckte sich von den Lippen, was dort gelandet war.
    Eine Viertelstunde später saßen sie an Heides Schreibtisch einander gegenüber, als hätte es die kleine Session auf der roten Ledercouch nie gegeben.
    Heide lehnte sich zufrieden in ihrem Bürosessel zurück.
    »Wie schon gesagt, du bist ein ganz normaler Fall, Thomas. Du verstrickst dich selbst im Dickicht deiner zu engen Zeitplanung.«
    Weil er immer noch ganz und wunderbar entspannt war, lachte er und erwiderte heiter: »Na, das werden wir dann wohl ändern müssen.«
    »O ja, fangen wir gleich an – hier mit deiner E-Mail, die den vergangenen Dienstag beschreibt. Den gesamten Vormittag beanspruchte eine wichtige Redaktionskonferenz. Für 13.00 Uhr dann erneut eine Besprechung mit dem Chefredakteur einer Illustrierten. Um 13.45 Uhr steht hier: Geschenk für Antonia abholen. Und weiter: 14.00 Uhr Marlies! 14.30 Uhr Treffen mit Außenredakteur bis zirka 16.00 Uhr. 16.05 Uhr Ludmilla anrufen, Verabredung verschieben, 17.00 Uhr Vernissage bei Olga. 18.00 Uhr Besprechung mit M. in der ›Wunderbar‹, 19.00 Uhr Geburtstagsparty bei Antonia.«
    »Ein

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