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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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ungewohnt, aber ganz herrlich: Komm, stoß noch einmal zu!"
     
Ich erfüllte ihren Wunsch. Tanja umklammerte jetzt mit beiden Händen meine Pobacken und dirigierte von da an meine Bewegungen. Doch nur ganz kleine Stöße erlaubte sie mir. Und die in großen Abständen. Zwischendurch schienen ihre Scheidenmuskeln die Umrisse meines Kolbens abtasten zu wollen. Das machte sie so liebevoll, daß es bei mir da unten süß zu pochen begann.
     
"O Himmel, ist er hart und steif, stammelte sie. "Und so herrlich groß. Das habe ich noch nie, noch nie erlebt."
     
Sie begann zu stottern, während sich das Scheidenzucken verstärkte.
     
"Ich glaube, ich kann jetzt schon kommen, einfach so, ohne mich zu bewegen, ja ohh, da ohh, ich kann es nicht mehr bremsen... stoß noch einmal zu, ja so, so, so, da, da, da..."
     
Ihre Fingernägel verkrampften sich in meinen Pobacken, ihr ganzer Körper zuckte, ihre Zähne knirschten, um ein Haar wäre ich auch gekommen. Doch das erwartete Tanja gar nicht. Sie gab sich ganz ihrem Orgasmus hin, um sich danach erleichtert zu entspannen und mir ins Ohr zu raunen: "Das war ja umwerfend schön, so etwas habe ich noch nie erlebt."
     
Dann forderte sie: "Jetzt mach bitte das Licht an."
     
Ich angelte nach dem Schalter, ohne mich groß zu bewegen. Tanja drückte meinen Oberkörper leicht nach oben, starrte zwischen ihre Beine und dirigierte mich aus ihrem Schoß.
     
Mein Pint tauchte naß und steif heraus. Ich setzte mich auf meine Unterschenkel und stützte mich nach hinten ab. Tanja zog die Beine an sich, kniete sich geduckt vor mich hin und betrachtete meinen Schwanz wie ein achtes Weltwunder.
     
"Es ist wirklich wahr", sagte sie andächtig. "Ich hatte es nicht glauben wollen. Eine Freundin hat mir von ihm und von dir erzählt. Ihren Namen darf ich nicht verraten. Sie hat mir davon erzählt und ich kam nicht mehr davon los. Ich mußte herkommen, es mit eigenen Augen sehen, nein, erst mußte ich es fühlen. Ich hätte sonst Angst gehabt, dein Riesending in mich eindringen zu lassen."
     
Sie unterbrach sich und sah mich an. "Du mußt nämlich wissen, daß ich verheiratet bin."
     
"Das habe ich mir gedacht."
     
"Seit 15 Jahren verheiratet. Ich liebe meinen Mann. Er ist nett und aufmerksam. Und er geht nie fremd, soweit ich es beurteilen kann. Vermutlich traut er sich auch gar nicht."
     
"Wieso?"
     
"Weil er nur einen so Kleinen hat!" prustete Tanja auf einmal los. Sie zeigte mir die Größe, oder sollte ich besser die Kürze sagen, mit Daumen und Zeigefinger an. Es waren wohl so um die acht Zentimeter.
     
"Ich will nicht sagen, daß es nicht auch Spaß macht mit ihm", fuhr Tanja lächelnd fort. "Aber immer ist mir so, als fehlte mir etwas. Und zum Orgasmus komme ich eigentlich nur unter äußerster Anstrengung. Während es bei dir wie von alleine geht. Also weißt du, was soll ich davon halten? So etwas wie dich müßte eigentlich verboten werden. Wie soll ich nun jemals mit meinem kleinen Oskar klarkommen?"
     
Sie schien nicht an einer ernsthaften Antwort interessiert, da sie sich jetzt nach vorn beugte und meinen Riemen mit einem raschen "Du erlaubst doch" in ihr Mäulchen nahm, das sie mächtig weit aufsperren mußte.
     
Sie begann durchaus gekonnt, mir einen zu blasen, leckte mit ihrer Zunge über mein Bändchen, ließ ihre Zungenspitze trällernd dagegenschnellen, bis sich bei mir die ersten Liebesstöße ankündigten, schluckte ihn dann wieder tief in ihr Mäulchen. Dabei umfaßte sie mit einer Hand warm und leicht knetend meinen Pulversack. Ich geriet nach und nach ganz in ihren Bann. Meine Existenz verlagerte sich vermeintlich in den glühenden Pint.
     
In ihrer Hand wurden meine Hoden prall und fest. Sie drückte mit ihren Fingern meine Eier fest zusammen und löste damit die Ejakulation aus.
     
Ich sank seitwärts aufs Bett und streckte meine Beine aus. Jetzt erst gab mich Tanja frei und sah mich triumphierend an. "War ich gut?" wollte sie wissen.
     
"Du warst absolute Spitze", gab ich zurück und meinte es ehrlich.
     
Zum Blasen gehörte ein besonderes Talent, das nur wenige Frauen aufweisen. Tanja hat es gewiß oft bei ihrem kurzschwänzigen Mann üben können und dabei ihre Kunst entwickelt.
     
So kam es, daß ich von ihr kein Honorar annahm, jedenfalls nicht beim ersten Mal. Fortan kam sie regelmäßig wieder, aber nicht nur, um es mit mir zu treiben, sie wollte auch wissen, ob sich ihre Schwestern schon bei mir gemeldet hätten, ihre Kegelschwestern!
     
Tanja

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