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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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bekam ich mit, wie er es mit beiden sehr lustvoll trieb, sie abwechselnd beglückte.
     
Ich hatte Lust, ihm eine Eifersuchtsszene zu machen, aber ich überwand mich, zog mich ungesehen zurück. Bei nächster Gelegenheit machte ich ihm den Vorschlag, mit ihm zusammen den Club zu besuchen. Er war total überrascht, als ich ihm erklärte, ich hätte Lust, es auch einmal mit anderen Männern zu treiben.
     
Nun, er stimmte zu. Wir gingen hin und hatten viel Spaß. Seither läuft es zwischen uns viel besser, gibt er sich viel mehr Mühe, mich glücklich zu machen. Du mußt dich also nicht wundern, wenn ich nicht mehr so häufig zu dir komme, Dirk. Ich bin in meiner Ehe inzwischen durchaus zufrieden."

14. Kapitel
Als ich Tanja kennenlernte, hatte ich nicht ahnen können, welch einen Spaß ich mit ihr und durch sie haben würde. Sie war drollig und mollig, klein also, und so trat sie mir entgegen. Doch schon mit ihrem Begrüßungssatz erwarb sie meine Sympathie. Sie sagte lächelnd: "Es heißt, daß du Frauen so heiß machen kannst, daß sie sich bei dir nicht nur die Möse verbrennen."
     
"Sondern auch..." lockte ich.
     
"Den letzten Verstand."
     
"So, wirklich, wie schmeichelhaft für mich."
     
Tanja: "Ich verlaß mich aber nicht aufs Hörensagen, ich probiere es lieber selber aus."
     
Wogegen es ja nichts einzuwenden gab, denn dazu war sie schließlich zu mir gekommen. Kleine und dralle Körper sind nicht gerade das, was mich vom Bettlaken reißt. Doch Tanja war sich dessen bewußt. Das stellte sich schon beim "Vorgeplänkel" heraus.
     
Wir saßen beim spritzigen Champagner und plauderten.
     
"Das muß doch nicht gerade leicht für dich sein, mit Frauen umzugehen, die so gar nicht attraktiv sind. Dicke und kleine wie ich beispielsweise?" fragte sie.
     
"Du irrst", log ich ein wenig. "Nicht das Futteral ist entscheidend, sondern der Inhalt."
     
Sie verstand, was ich damit sagen wollte. Dennoch beharrte sie auf einem ungewöhnlichen Wunsch. Sie wollte es partout mit mir im Dunkeln treiben.
     
"Ich möchte nicht, daß du mich siehst", sagte sie leicht verschämt, fügte hinzu: "Und ich möchte dich nicht sehen, vorerst wenigstens."
     
Später erst erklärte sie mir den Grund für ihr ungewöhnliches Verlangen. Zunächst einmal ging ich auf ihre Wünsche ein.
     
Ich löschte das Licht. Es war so dunkel wie in Vaters Hose, als Tanja an meine ging. Sie löste den Gürtel, zog an meinem Reißverschluß und drückte die Hand gegen meinen Slip.
     
Unter dieser Hand begann es zu wachsen.
     
Tanja stöhnte leise und räusperte sich. Ihre zweite Hand streifte meinen Slip nach unten. Mein Pint drückte ihre tastende Hand nach oben, die erschrocken zurückwich.
     
"Das kann nicht sein", murmelte sie wie zu sich selbst und ließ mich los.
     
Ich hörte ihre Kleider rascheln, hörte, wie sie es sich auf meinem Lotterlager bequem machte, vernahm ihre kleine Stimme: "Kommst du?"
     
Ich hatte mich inzwischen gleichfalls ganz entkleidet und legte mich nun zu ihr.
     
Ich spürte ihre kleinen Hände, die meinen Körper zu erforschen begannen. Sie tastete meine Schultern ab, kreisten über meine Brust, umspielten den Nabel, näherten sich dem Zentrum. Sie umging es, fuhr die Oberschenkel hinab zu den Waden. Von da wieder hinauf bis in die Innenseiten der Oberschenkel und verharrten an meinem Hoden. Ihre Finger fuhren zärtlich den Konturen nach, drückten ein wenig, um den Inhalt zu ertasten, spielten damit ganz vorsichtig.
     
"Mein Gott", kam es gepreßt aus ihrem Mund. "Was für ein herrliches Glockenspiel."
     
Ich nahm das Lob schweigend entgegen.
     
Ihre Forschungsarbeit konzentrierte sich nun ganz auf meinen strammen Pfahl. Tanja hielt die Luft an, atmete dann aus und flüsterte: "Nein, das glaube ich nicht. Das möchte ich sehen."
     
"Soll ich das Licht anmachen?"
     
"Nein, noch nicht. Erst möchte ich ihn in mir spüren."
     
Sie legte sich auf den Rücken und zog mich über sie, ohne meinen Pint loszulassen. Nun lenkte sie ihn gezielt auf ihren Möseneingang und stöpselte ihn hinein.
     
"Langsam, langsam", hauchte sie. "Das möchte ich genießen."
     
Millimeterweise ließ sie mich eindringen. Ich spürte dabei, wie sich ihre Scheide dehnte. Tanja hob ihre Beine, um mich ganz tief eindringen zu lassen. Doch die ganze Länge konnte ihr Schoß nicht schaffen. Ich stieß schon bald auf Widerstand.
     
Tanja zuckte wie elektrisiert zusammen.
     
"Tat das weh?" erkundigte ich mich.
     
"Nein, es ist nur so

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