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Naked - Hemmungslose Spiele (German Edition)

Naked - Hemmungslose Spiele (German Edition)

Titel: Naked - Hemmungslose Spiele (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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zarte Seide über meine Oberschenkel zentimeterweise nach oben rutschen, gerade so weit, dass mein Busch aufblitzte, dann ließ ich das Hemd wieder runter, drehte mich um und schaute ihn über die Schulter an. Ich warf die Haare mit laszivem Schwung in den Nacken und streckte ihm aufreizend den Arsch entgegen. Dann baute ich noch ein paar versaute Bewegungen in meine Performance ein, so pornostarmäßig, und wir lachten beide, aber sein Atem stockte.
    Ich drehte mich wieder zu ihm um, legte eine Hand auf seine Schulter und beugte mich über ihn. Unsere Münder waren offen, doch wir küssten uns nicht. Stattdessen ließ ich meine Zunge ganz sanft und flüchtig über seine schnellen. Meine Nippel waren hart und fest und drückten gegen den durchscheinenden Seidenstoff. Die dünnen Träger des Nachthemds fielen über meine Arme, als ich mich vorbeugte und ihm einen vollen Blick auf meine Brüste gewährte.
    Ich drehte mich erneut um und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Mein Kopf lehnte an seiner Schulter, mein Gesicht war zur Seite geneigt, sodass ich sein Kinn und seine Nasenspitze sehen konnte. Er hatte mich die ganze Zeit nicht ein einziges Mal berührt, sondern spielte mit mir die kleine Stripperin-Fantasie bis zuletzt durch. Ich rieb ganz langsam meinen Po an seiner Erektion. Die Seide hatte sich zwischen meinen Beinen verfangen, und mit jedem Auf und Ab meiner Hüften rieb der Stoff an meiner Klit.
    Wir waren dabei nicht still. Er sagte mir, wie sexy ich aussehe und wie sehr er sich danach sehne, mich zu berühren. Mich zu ficken. Ich erklärte ihm, wie gerne ich seinen Schwanz schmecken würde. Aufregende, schmutzige Worte, die nicht immer zusammenhängend waren. Die manchmal nur gesprochen wurden, weil sie eine bestimmte Wirkung hatten, ein bisschen schockierend und sehr, sehr geil. Es war dieser besondere, heiße, unglaubliche Kick, den wir wollten. Manchmal klang das furchtbar albern,aber das war mir egal. Ich wusste, dass wir meinten, was wir sagten.
    Ich hob meinen Hintern gerade weit genug an, um ihm die nötige Bewegungsfreiheit zu geben. „Mach den Gürtel auf. Hol deinen Schwanz raus.“
    Er gehorchte. Ich glitt auf ihn, nahm ihn in mich auf und schaute dabei noch immer nach vorn. Die Seide schob sich an meinen Hüften nach oben, ballte sich um meine Hüften und bedeckte seinen Schoß. Ich beugte mich leicht nach vorn, legte die Hände auf seine Knie und hielt meine Knie weiter fest zusammengedrückt, damit ich für ihn besonders eng war. So schaffte ich es, auf seinem Schoß das Gleichgewicht zu halten.
    Sein Schwanz rieb in diesem Winkel ganz wunderbar meinen G-Punkt, mir blieb vor Erregung fast die Luft weg, und ich schrie leise auf. „Fass meine Klit an.“
    Er tat, was ich von ihm verlangte. Oh Gott, war das gut, das war Wahnsinn, so geil, so erregend, dass ich es kaum noch aushielt. Ich bewegte mich auf und ab. Langsam, im Rhythmus mit dem steten Kreisen seines Fingers. Ich schloss die Augen. Mein Körper begann bereits zu beben. Die Träger des Nachthemds rutschten über meine Schultern, sodass meine linke Brust nackt war. Meine Haare fielen mir ins Gesicht.
    Ich konnte mir keinen passenden Titel denken für das Bild, das wir in diesem Moment abgeben mussten. Ich konnte an nichts anderes denken als an die Leidenschaft, das Verlangen, an die verzehrende Hitze und das köstliche Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich bewegte mich etwas schneller.
    „Ich komme gleich“, warnte er mich. „Oh Olivia …“
    „Noch ein bisschen“, flehte ich mit vor Begehren rauer Stimme.
    Schneller. Härter. Seine Hand bewegte sich genau richtig. Er gab einen leisen Laut von sich, und ich wusste, dass er jetzt sofort kommen würde, und dieses Geräusch, das ich inzwischen so gut kannte, war alles, was ich noch brauchte. Jubelnd erreichte ichden Gipfel der Lust, und die Erregung ebbte in Wellen ab, nicht ohne mich ein zweites Mal auf den Höhepunkt zu schleudern. Oh Gott, ich war ja nun wirklich kein Kind von Traurigkeit, aber so etwas hatte ich noch mit keinem anderen Mann erlebt.
    Als die Flamme der Leidenschaft schließlich in sich zusammensank, merkte ich, dass meine Zehen sich total verkrampft hatten, weil ich die Füße mit so viel Kraft in den Holzboden gedrückt hatte. Meine Oberschenkel zitterten. Ich fühlte mich etwas wund, weil der Winkel so ungewohnt gewesen war, aber es war kein unangenehmes Gefühl, ganz im Gegenteil. Ich löste mich langsam von seinem Schoß und stand auf, nur leicht

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