Natuerlich gesund
massivere Verhaltensänderungen nötig, um Ihre Gesundheit aufrechtzuerhalten und zu unterstützen.
Das sind wichtige Menschen für mich
Sie sind keine Insel, sondern haben Partner, Familie, Kollegen und Freunde. Ihr soziales Umfeld hat Anteil an Ihrem Wohlbefinden und Ihrer Gesundheit, unterstützt evtl. aber auch falsches Verhalten.
Zeig mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist – ganz so weit gehen wir nicht, aber natürlich umgeben wir uns alle gern mit Menschen, die uns sympathisch und wohlgesonnen sind. Dabei reichen dem einen schon einige wenige Kontakte aus, andere umgeben sich gern mit der ganzen Familie und Heerscharen von Freunden und Bekannten. Menschen in unserem Umfeld können uns bei schlechter Stimmung helfen unsere Versuche unterstüzen, etwas für die Gesundheit zu tun.
Ihr Verhalten im Alltag
Aktives Verhalten
Viel Kontakt zu vielen Menschen heißt in der Winterzeit evtl. viele Erkältungen (→ S. 188 ) – im Gegenzug verwöhnen Sie dann viele Menschen, wenn Sie krank das Bett hüten. Sie haben gern viele Menschen um sich, mit denen Sie interessante Dinge tun. Kommunikation fällt Ihnen grundsätzlich leicht (→ S. 107 ), aber Sie genießen auch die Zweisamkeit mit Ihrem Partner (→ S. 170 ).
Schaffen Sie es, einen Tag am Wochenende niemanden zu sehen und zu hören? Oder werden Sie dann ganz kribbelig? Hinterfragen Sie Ihre Gründe, warum Sie Geselligkeit so lieben, das führt zu tieferen Einsichten und macht selbstsicher.
Ihr Plus: Sie sind eine gute Netzwerkerin, die nicht Ihren eigenen Vorteil sieht, sondern oft das richtige Händchen hat, wer mit wem wohl könnte und wollte: Dafür schätzt man Sie sehr.
Entspanntes Verhalten
Ihr persönlicher Kontakt zu Freunden hält sich in Grenzen. Zwar halten Sie telefonisch auch langjährige Freundschaften aufrecht, aber ein Treffen, evtl. sogar noch außerhalb Ihres Wohnortes zu arrangieren, ist Ihnen zu mühsam. In Ihrer Partnerschaft hat sich eine typische Aufgabenverteilung entwickelt: Ihr Partner lockt Sie mit netten Angeboten vom Sofa, Sie bestimmen, wann was gemacht wird. Auch in Ihrem Freundeskreis kennt man dieses Verhalten von Ihnen.
Verabreden Sie sich 1- mal wöchentlich außer Haus, und zwar nicht zum Kaffeetrinken, sondern zum Sporttreiben – Ihre Freunde sollen Sie aus dem Haus jagen. Sie übernehmen am Wochenende die Tagesplanung, Ihr Partner hat Pause. Dabei werden Vorschläge, die in der Wohnung stattfinden, nur angenommen, wenn Sie mit einer außerhäuslichen Aktivität kombiniert werden. Vorsicht: Kino plus Fast Food ist verboten, weil zu bequem.
Ihr Plus: Freunde schätzen Ihre besonnene Art und nehmen Ihnen nicht krumm, dass Sie sich so rar machen.
Sinnliches Verhalten
Sie kochen immer für die ganze Familie – und zwar aufwendig, weil Sie es so mögen. Ihre Wohnung ist Treffpunkt am Wochenende, das hat sich so eingebürgert. So sehr Sie es genießen, im Zentrum zu stehen, so anstrengend ist es auf Dauer auch.
Ein Wochenende im Monat ist die Wohnung nur für Sie allein da, zum Essen gehen Sie zu Ihrer Schwester oder in ein Restaurant. Sie genießen die Ruhe – am besten mit Partner oder guter Freundin und ohne Kinder oder große Familie.
Ihr Plus: Nutzen Sie Ihre Stellung in der Familie, um alle mit gesundem Essen oder anderen Esskulturen bekannt zu machen – dazu braucht es jemanden wie Sie, der sich in andere hineinfühlen kann. Kochen Sie anfangs wenig Gewöhnungsbedürftiges (also bitte nicht mit Algen anfangen), sondern vielleicht ein Gemüsecurry mit zwei unterschiedlich scharfen Soßen; binden Sie die Kinder der Familie in Massagespiele ein – eine Fußzonenreflexmassage von der Enkeltochter kann dann auch der Opa nicht ablehnen.
Das habe ich an
Ob schickes Business-Kostüm oder legerer Outdoor-Dress, gewagte Opernrobe oder sportliche Unterwäsche – Kleider machen Leute und werden bemerkt.
Der erste Eindruck, den wir bei unserem Gegenüber hinterlassen, hängt zwar wesentlich von unserem Gesicht und unserer Mimik ab, doch das Unterbewusstsein macht sich durchaus Notizen, ob unsere Kleidung sauber und ordentlich und den Umständen angemessen war. Vor wichtigen Treffen ist es in der Regel selbstverständlich, sich über die Garderobe etwas mehr Gedanken zu machen, doch auch im Alltag signalisieren wir mit unserer Kleidung, wie wir uns fühlen und wie bewusst wir mit unserem Körper und seiner Umhüllung umgehen.
Ihr Verhalten im Alltag
Aktives Verhalten
Sie wählen Kleidung sehr gezielt für
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