Natuerliches Anti-Aging

Bindegewebe zurück, man fühlt sich aufgeschwemmt. Fehlt dem Körper nur eine Aminosäure für die Zusammensetzung von Proteinen, ist die Funktion der gesamten Eiweiße nicht mehr gewährleistet.
    MAP – die ideale Aminosäurenergänzung
    Mit dem Wissen um die ideale Ernährung stecken wir in dem Dilemma, dass wir zwar genügend Eiweiß essen sollen, aber zu viel Proteine in Fleisch und Fisch nicht gesund sind und Bohnen, Linsen und vegetarisches Eiweiß oft schlecht vertragen werden. Zu viele Kohlenhydrate machen dick. Ernähren wir uns vegan oder vegetarisch, fehlen wichtige Eiweißbausteine für die Zellbildung. Im Alter wird Fleisch immer weniger gut vertragen und viele ältere Menschen verspüren sogar keine Lust mehr auf Fleisch. Dabei wäre es gerade für sie so wichtig, genügend Aminosäuren zur Verfügung zu haben. Was tun?
    Die Aminosäurenkombination MAP ® liefert ein für das menschliche Ernährungsmuster optimales Verhältnis der acht essenziellen Aminosäuren. Es ist ein Lebensmittel und besteht zu 100 % aus kristallinen Aminosäuren. MAP wird in einem aufwändigen Verfahren aus Hülsenfrüchten hergestellt. Es enthält kein Fett, kein Salz, keinen Zucker, keine Zusatzstoffe und übersäuert den Körper nicht wie andere Proteine.
    MAP ist zur Bildung neuer gesunder Zellen geeignet und wird innerhalb von 23 Minuten im Dünndarm komplett aufgenommen und in körpereigenes Eiweiß umgewandelt, da der Magen umgangen wird. 10 MAP-Presslinge haben nur 0,4 Kalorien und führen Ihrem Körper dabei die gleiche Menge tatsächlich verwertbarer Aminosäuren zu wie 350 g Fleisch, Fisch oder Geflügel.
    Der wichtigste Parameter für eine Bewertung eines Nahrungsproteins ist der NNU-Wert. NNU steht für „Net Nitrogen Utilization“ und gibt den Prozentsatz der Aminosäuren an, die den Nährwert eines Proteins ausmachen. NNU steht für den Prozentsatz der Aminosäurebestandteile, die dem anabolen (aufbauenden) Stoffwechselweg folgen. Je höher der NNU-Wert eines Nahrungsproteins ist, desto höher ist der tatsächliche Proteinnährwert. Je niedriger der NNU-Wert, desto mehr Stickstoffabbauprodukte fallen an. Mit dem NNU-Wert haben wir also den tatsächlichen Proteinnährwert. Und nur dieser NNU-Anteil des Proteins steht für den Aufbau von Körperzellen zur Verfügung. Der restliche Anteil sind giftige Stickstoffabbauprodukte wie Ammoniak und Harnstoff, die über die Leber abgebaut werden müssen und daher für den Körper belastend und schädlich sind. MAP hat einen NNU-Wert von beispiellosen 99%, setzt also nur 1% Stickstoffabbauprodukte frei. Wenn ein Protein einen sehr hohen Nährwert hat, kann dieses Protein den Körper gut nähren und zur Neubildung von Zellen verwendet werden.
    Wie die rechts stehende Abbildung zeigt, hat das Hühnerei den höchsten NNU-Wert von 48%, d.h., dass 48% für den Zellaufbau zur Verfügung stehen, der Rest von 52% sind Stickstoffabfallprodukte. Bei Fleisch liegt der NNU-Wert bei 32%, bei Fisch um die 34%. Bei Molke- und Sojaeiweiß sieht die Bilanz dagegen sehr schlecht aus. Der höchste NNU-Wert bei pflanzlichen Proteinen liegt bei 18%. Soja hat einen NNU-Wert von nur 17%, der Rest von über 80% sind Stickstoffabbauprodukte und die müssen zuerst von der Leber verarbeitet und dann über die Nieren ausgeschieden werden, was für den Körper eine große Belastung darstellt.

    Abb. 22: Vergleich der NNU-Werte
    Aber das ist nicht der einzige Nachteil, wenn man bedenkt, wie viele Menschen mit Molke- und Sojadrinks der Meinung sind, hochwertiges Eiweiß zu sich zu nehmen – im festen Glauben, damit der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Natürlich stellt ein Eiweißdrink auch Energie zur Verfügung, aber zu welchem Preis? Sie enthalten Molke, Soja, Milchproteine, Milcheiweiß, Pulver aus Hühnereiklar, Verdickungsmittel und oft auch das gefährliche Süßmittel Aspartam! Vollmundig wird in Proteindrinks das hochwertige Aminosäurenspektrum und die hohe biologische Wertigkeit beworben. Eine biologische Wertigkeit oder Bioverfügbarkeit sagt aber nichts über den wirklichen Wert einer Aminosäure für den Aufbau von Zellen aus.
    Wenn Sie schnell Energie und Kalorien brauchen, stellen Kohlenhydrate und Fette diese zur Verfügung, ohne Stoffwechselabfälle in der Verbrennung zu produzieren.
    Nun soll man nicht auf natürliches Eiweiß verzichten, aber die Zahl der Menschen, die nach einer Alternative zu tierischem Eiweiß suchen, nimmt zu. Da kann eine Ergänzung mit essenziellen Aminosäuren