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Navy SEALS - Tyler, S: Navy SEALS

Navy SEALS - Tyler, S: Navy SEALS

Titel: Navy SEALS - Tyler, S: Navy SEALS Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Tyler
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– und dem sie doch nicht widerstehen konnte. Sie ballte ihre Hände in seinen Haaren zu Fäusten, als sein Mund mit ihrem zu verschmelzen schien, und das Feuer zwischen ihnen entflammte auf dieselbe Weise, wie es nach ihrer Spritztour mit seinem Wagen schon einmal geschehen war.
    Er würde sie hier nehmen, auf der Stelle, gegen die Tür gedrückt, damit er nach dem Sex einen kurzen Fluchtweg hatte.
    Kaylee löste ihre Lippen von seinen, riss sich aus seinen Armen los und blickte in diese einfach unglaublich grünen Augen, die sie aufmerksam musterten.
    »Möchtest du eine Runde drehen?«, fragte Nick.
    »Du willst mich noch mal dein Auto fahren lassen?«
    »Ich spreche nicht von Autos.« Mit dem Daumen fuhr er überihre Wange und tiefer, zeichnete die Linie ihres Kiefers nach.
    Seine Berührung wirkte wie ein Wahrheitsserum. »Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit jemandem zusammen bin.«
    »Ja, das hast du erwähnt. Möchtest du, dass ich gehe, Kaylee? Dann solltest du mir das jetzt sagen. Jetzt gleich.«
    »Ich bin nicht mehr mit ihm zusammen.«
    »Das ging ja schnell.«
    »In letzter Zeit geht für mich alles ziemlich schnell.«
    »Das muss nicht immer etwas Schlechtes sein.«
    Ihre Hände lagen auf seiner Brust. »Ich habe mich von ihm getrennt, nachdem ich dich kennengelernt hatte. Zeit für einen Neuanfang.«
    »Klingt impulsiv. Wie die Idee, mir mein Auto zu klauen.«
    Ja, er hatte recht. Sie hatte ihr Privatleben seit Langem nicht mehr so im Griff gehabt. Nicht seit sie Aaron spontan geheiratet hatte. Nach ihm hatte sie nach einer ganz anderen Art von Mann gesucht. Kein Soldat. Gesetzestreu. Keine dunkle Vergangenheit.
    Sie hatte keinen Soldaten mehr in ihrem Leben haben wollen, aber nun war er da, in ihrer Wohnung. War eingebrochen, um sie wiederzusehen. Küsste sie.
    Sie konnte die pure Kraft in seinem Körper spüren, wie sie in Wellen pulsierte, während sie zugleich das Gefühl hatte, dass er stundenlang so stehen bleiben könnte, stumm, reglos, stark.
    Sein Training hatte sicher zu dieser Fähigkeit beigetragen, aber Nick war ein Mann, der seit jeher für diesen Job geschaffen war, rau und von einer Kraft erfüllt, die ihr Herz wie verrückt zum Klopfen brachte, von der Sekunde an, da sie die Tür geöffnet und ihn in ihrer Wohnung entdeckt hatte, wie er dasaß, in ihrem Lieblingssessel, im Dunkeln. Als gehöre er dorthin.
    Sie wollte, dass er dorthin gehörte, und fragte sich im selben Moment, ob Nick sich jemals erlauben konnte oder würde, irgendwohin und zu jemandem zu gehören.
    Konnte sie das denn? Kaylee hatte sich immer gesagt, dass sie alles tun würde, um den richtigen Mann zu finden.
    Es gab keinen Grund, die Schüchterne zu spielen. Sie wusste, was er wollte. Mehr noch, sie wusste, was sie wollte. Die Tatsache, dass er dort war, verriet ihr, was sie brauchte, und sie wollte nicht, dass er wegen Aaron da war, wäre enttäuscht gewesen, wenn er nicht ausschließlich ihretwegen aufgetaucht wäre.
    »Ich wollte dich gestern Abend küssen«, flüsterte sie und kam sich unfassbar verwegen vor. »Ich wollte dich auf die Haube legen, dich ausziehen und dich nehmen, gleich dort … «
    »Warum hast du es nicht getan?«
    Gute Frage. Während sie darüber nachsann, fing er an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er schob ihr den Stoff von den Schultern und öffnete mit einem Finger den Verschluss ihres BH s. Ihre Nippel, durch seine Berührung schon durchblutet, richteten sich fast schmerzhaft auf, als die kühle Luft sie traf, und während er ihr die Hose und den Stringtanga abstreifte, musterte Nick sie, und ein kleines anerkennendes Lächeln glitt über seine sonst so reservierten Züge.
    Sie erwartete, dass er etwas sagte, ihr irgendein Kompliment machte, aber das tat er nicht. Nicht mit Worten jedenfalls, aber er fasste sie an den Hüften, legte seinen Mund um eine ihrer Brustwarzen, und das war’s.
    Ihre Kleidung lag in einem Häufchen auf dem Boden, und sie lag nackt in Nicks Armen, ihre Haut rieb sich an seiner Kleidung, während er sie von Neuem küsste. Es fühlte sich so schmutzig an, so richtig, und ihre Nippel spannten sich noch weiter, als seine Lederjacke darüber rieb.
    Sie erwiderte seinen Kuss und wand sich, als sein Mund von ihrem harten Nippel Besitz ergriff, seine Zunge ihn streichelte und daran saugte, und lieber Gott, sie wollte diese Zunge überall spüren.
    Sie krallte sich in seine Schultern, schaffte es, ihm die Jacke vom Leib zu reißen, und zerrte an seinem T-Shirt. Er löste

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