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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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Sixpacks erkennen, über dem nun eine silberne Kette glänzte. Sie war eine wirklich schöne Frau.
    Nach einigen gedankenverlorenen Sekunden löste ich mich von diesem hübschen Anblick.  
    „Ich muss zugeben, dass ich mich auf dich gefreut habe“, begann ich. Ein kleines Lächeln huschte über Melanies Gesicht. „Immerhin muss ich mich ja noch irgendwie für meinen unerwarteten Orgasmus erkenntlich zeigen – aber bis wir dorthin kommen, hast du dir durch deine Widerworte erst eine ausgiebige Strafe verdient.“  
    Das Lächeln schien einfach nicht von ihren Lippen weichen zu wollen.  
    „Sieh’ hin“, befahl ich.
    Zwar schien sie mir nicht ganz zu trauen, doch sie hob vorsichtig den Kopf. Ich hielt ihr das bauchige Glas entgegen und füllte es zur Hälfte mit Rotwein. Dann stellte ich es vorsichtig auf ihren Kopf.
    „Unser Spiel ist ganz einfach: Du bleibst, wo du bist – egal, was passiert. Schaffst du es, nichts zu verschütten, darfst du kommen. Falls allerdings etwas daneben gehen sollte-“ Ich hielt inne und genoss ihren etwas ängstlichen Blick. „Naja, das wirst du dann sehen.“
    Behutsam richtete Melanie sich kerzengerade auf.
    „Du solltest aufpassen, dich nicht allzu sehr zu versteifen, meine Gute. Das macht es nur schwieriger, die Schläge auszugleichen.“
    Wieder biss sie deutlich sichtbar die Zähne zusammen, sah aber davon ab, etwas zu erwidern.
    Betont langsam gab ich vor, nach den Instrumenten zu suchen, obwohl ich schon längst geplant hatte, was ich mit Melanie anstellen würde. Sie in angespannter Unruhe zu wissen, war die Hälfte des Vergnügens.
    Schließlich kniete ich mich vor sie und flüsterte: „Ich bin gespannt, ob du auch dann noch so schlagfertig bist, wenn du an nichts anderes mehr denken kannst, als endlich kommen zu dürfen.“
    Dann, ohne Vorwarnung, griff ich nach der Kette auf ihrem flachen Oberbauch und riss die Klemmen von ihren Nippeln.
    Erschrocken schrie sie auf, bewegte sich jedoch keinen Zentimeter. Also umfasste ich ihre Titten und malträtierte mit den Fingern die geschundenen Stellen an ihren Knospen, auf denen ich die Riffelstruktur der Metallclips spüren konnte.
    Melanies Atem ging stoßweise, immer wieder ächzte sie leise mit zugekniffenen Augen. Ich beobachtete jede ihrer Regungen, bis ich von ihr abließ und mich wieder vor sie stellte.
    Bevor sie die Augen öffnete, ließ ich die vielen Riemen des Martinets demonstrativ neben ihrem Ohr her sausen. Unmittelbar hatte ich wieder ihre Aufmerksamkeit.
    Erst deckte ich ihre Titten, dann den Bauch und die Oberschenkel mit sanften Schlägen ein, bis ich den Vorgang zunehmend fester wiederholte. Immer wieder hörte ich über das Klatschen der Lederriemen Melanies durch die Zähne gepresstes Jammern, hörte jedoch erst auf, als ihre gesamte Vorderseite großflächig mit roten Striemen übersät war.
    Immer noch hatte sie nicht ihren Kopf bewegt; das Weinglas ragte ebenso makellos gerade nach oben wie ihr Körper – ich musste zu schwereren Geschützen greifen.
    Also kniete ich mich wieder vor sie und griff ihr zwischen die Beine. Sie war so erregt, dass sich die Nässe bereits zwischen ihren Oberschenkeln ausgebreitet hatte. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte ich ihre Schamlippen, sodass ich ungehindert ihre Klit erreichen konnte. Dann setzte ich einen Vibrator an.
    „Zwei Minuten“, sagte ich. „Du kannst dich entscheiden, ob du tapfer bleiben oder kommen willst und damit riskierst, das Spiel zu verlieren.“ Ich schaltete den Vib an und leises Surren mischte sich mit ihrem Atmen. „Deine Wahl, deine Konsequenzen. Ab jetzt.“
    Melanie kämpfte zweifellos gegen den Höhepunkt an, doch natürlich war mir klar, dass sogar ihre Selbstbeherrschung nicht ausreichen würde, um ihn aufzuhalten. Innerhalb von Sekunden begann sie, zu zittern. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, als ob sie sich an ihrem verbliebenen Rest Disziplin festhalten wollte, doch es war zwecklos: Explosionsartig erbebte sie und stöhnte beinahe fassungslos ihre Lust heraus.
    Zu meiner großen Überraschung spürte ich plötzlich etwas Warmes und Nasses an meinem Unterarm und meinem Handrücken. Als ich nach unten blickte, sah ich, dass in kleinen Stößen durchsichtige Flüssigkeit aus Melanies Pussy spritzte. Beeindruckt und – zugegeben – auch ein wenig stolz auf mich selbst musste ich grinsen: Sie ejakulierte. Ich hatte schon viel von Squirting gelesen und es in Pornos bewundern können, allerdings war mir dieses

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