Neobooks - Highland-Frühling
es zu faszinieren. Sie legte ihre Finger um den prallen Schaft und streichelte über die Spitze.
Einen Moment nur ließ Alasdair sie gewähren, dann presste er sich enger an sie. Seine Eichel drückte an ihren Schoß. Durch ihre hohen Schuhe befanden sich Lydias Hüften fast auf einer Höhe mit seinen. Noch drang er nicht in sie ein. Er bewegte die Spitze seines Gliedes durch ihre feucht glänzenden Schamlippen, glitt so weit hoch, dass er über den Kitzler rieb.
Jenna biss sich auf die Lippen, um nicht ebenso zu stöhnen wie Lydia und Alasdair. In ihrem Schoß pochte es verlangend, und sie spannte die Muskeln an, drückte die Beine enger zusammen. Das allerdings verstärkte ihre Erregung nur.
»Alasdair!« Sein Name kam wie ein Flehen von Lydias Lippen.
Er knurrte wild, dann stieß er zu und drang zur Hälfte in sie ein.
Lydia stöhnte auf und klammerte sich an seinen Rücken. »Ja«, hauchte sie, »ja!«
Alasdair zog sich so weit zurück, dass nur noch seine Penisspitze in ihr steckte, dann stieß er erneut zu und drang diesmal viel tiefer in sie ein.
Lydia wand sich, kämpfte darum, ihn weiter in sich aufzunehmen. Wie mochte es sich wohl anfühlen, diese pralle Männlichkeit in sich zu spüren?
Wieder zog er sich zurück. Die gesamte Länge seines Glieds glänzte von Lydias Liebessaft. Es schien noch größer und dicker geworden zu sein. Jedoch drang er ohne Mühe erneut in Lydia ein – und versenkte sich vollständig in ihr.
Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken, wild bewegte sie ihre Hüften, kam seinen festen, tiefen Stößen entgegen.
»Sie harmonieren gut miteinander, nicht wahr?«
Jenna öffnete den Mund zu einem Schrei, doch da legte sich eine warme Hand über ihre Lippen.
»Nicht, wir wollen die beiden doch nicht stören.« Craigs leises Lachen kitzelte ihr Ohr. Er zog die Hand zurück.
Jenna schwankte. Ihr Atem kam in kurzen, abgehackten Stößen.
»Es hat dir gefallen, zuzusehen, nicht wahr? Und du hast dir vorgestellt, dass du an Lydias Stelle wärst.«
»Nein!«
Wieder lachte Craig. Er legte den Arm um ihre Schultern und führte sie einige Schritte weiter, fort von dem lustvollen Stöhnen.
»Ich habe mir nicht vorgestellt, mit Alasdair zu schlafen.« Sie sah Craig an. Er war es, den sie begehrte. Ihn wollte sie, niemanden sonst.
Kapitel 3
A m liebsten wäre Jenna im Bett geblieben. Sie starrte an die Decke und versuchte, die Erinnerungen an den schrecklichen Abend gestern zu verdrängen. Was natürlich nicht gelang.
Auch dann nicht, als sie aufstand und sich unter die Dusche stellte. Immer wieder erschien Craigs Bild vor ihrem inneren Auge, sein mildes Lächeln, als wüsste er genau, was sie wollte.
Aber noch schlimmer war das gewesen, was danach kam. Während das Wasser warm auf sie niederprasselte, erlebte sie noch einmal den Abend.
Den Arm um sie gelegt ging Craig mit ihr ein Stück vom Gebäude fort. Selbst diese eigentlich so harmlose Berührung prickelte auf Jennas Haut. Dabei befand sich zwischen seinem Arm und ihrem Rücken noch der Stoff ihrer Bluse.
Vor Aufregung achtete Jenna nicht auf den Weg und stolperte.
Craig fing sie auf. »Vorsicht«, raunte er leise und zog sie enger an sich. »Es wäre doch schade, wenn du dir den Aufenthalt hier mit einem verstauchten Handgelenk oder Schlimmerem verdirbst.«
Ob Craig wohl merkte, wie rasend ihr Herz schlug? Sie konnte nicht widerstehen, sich enger an ihn zu schmiegen. Den Kopf in den Nacken gelegt sah sie zu ihm hoch und überlegte, ob sie sich auf die Zehenspitzen stellen und ihn einfach küssen sollte.
Durch die Dunkelheit konnte sie seine Gesichtszüge nicht erkennen.
Was würde Lydia in solch einer Situation wohl machen? Bei Alasdair schien nicht viel Aufforderung nötig gewesen zu sein. Er hatte Lydia geküsst und leidenschaftlichen Sex mit ihr gehabt.
Jenna rief sich die erregenden Bilder ins Gedächtnis und drängte ihre Hüften stärker nach vorn.
Doch zu ihrer Überraschung legte Craig seine Hände an ihre Schultern und schob sie sanft ein wenig von sich. »Nicht doch, kleine Unschuld.«
Hitze stieg Jenna in die Wangen. »Woher weißt du, dass ich noch Jungfrau bin?« Niemand wusste das.
Craig lachte leise und senkte den Kopf, um sie auf die Stirn zu küssen. »Es war lediglich ein Spruch. Aber wie ich sehe, habe ich genau ins Schwarze getroffen. Umso besser, so kann ich dich nun davon abhalten, Dummheiten zu machen. Alasdair ist ein toller Kerl, aber nicht der Taktvollste.«
»Ich habe doch eben
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