Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
Vom Netzwerk:
Schultern und die Muskeln seiner Arme streicheln, doch ihre Hände lagen noch gebunden auf ihrem Rücken und begannen allmählich zu schmerzen.
    Ein weiteres Mal trug Jackson Kate durch den Raum, den sie nun als den Folterkeller erkannte, für den sie ihn gehalten hatte. Ketten und Seile hingen von der Decke und den Wänden, die aus grobem Stein gemauert waren. Neben dem Stuhl, auf dem sie zu Beginn gesessen hatte, befanden sich hier ein Kreuz, ein Bett und ein Bock. Jackson legte Kate auf Letzterem ab, und bevor sie nur blinzeln konnte, waren ihr Hals und ihre Beine fixiert. Ihre Handgelenke löste er aus den Fesseln und schob sie in die Schlaufen am Bock.
    Warm und weich, aber doch fest und fordernd, strichen Jacksons Hände über Kates Body, als er seine Position hinter ihr verließ und sich vor sie kniete. Seine vor Lüsternheit pulsierende Erektion ließ er sie nun lediglich zur Vorbereitung auf den schwarzen Dildo kosten, den er ihr danach zwischen die Lippen schob. Nachdem sie ihn ausführlich geleckt und befeuchtet hatte, ging Jackson um sie herum und zog den Dildo dabei über ihren Rücken und ihre Seiten bis zu ihrem Po.
    »Das tust du nicht«, keuchte sie.
    Jackson ließ die Spitze des schwarzen Dings von ihrem Anus zu ihrer Pussy gleiten. »Wie willst du mich davon abhalten?«
    »Ich will dich in mir haben. Nicht dieses Teil.« Mit einer Bewegung ihrer Hüfte bestärkte sie ihre Aussage, doch Jackson blieb bei seinem Vorhaben. Er streichelte ihre Beine und ihren Hintern und umrundete ihren Kitzler mit der Spitze des Dildos.
    Kate reagierte mit einem Stöhnen, und als sie den Stab in sich spürte, kämpfte sich ein zweites Stöhnen ihre Kehle hinauf. Jackson schob ihn tiefer und ließ ihn behutsam in ihr anstoßen. Um das Gefühl zu intensivieren, massierte er ihren Anus und drang mit einem Finger in sie ein. Er wartete ab, bis sie sich daran gewöhnt hatte, bis ihre Anspannung etwas abebbte, und ließ den Finger dann kreisen. Kate wand sich noch immer, wenn auch nicht mehr, um etwas abzuwehren, sondern weil die durcheinanderschwirrenden Gefühle die Kontrolle über ihren Körper übernommen hatten.
    »Das ist so verdammt gut«, wisperte sie.
    Jackson zog den Finger aus ihr. »Ach wirklich? Ist es das?« Er stieß den Dildo schneller in sie. »Dabei habe ich beinahe befürchtet, dass du es nicht magst, wenn ein Kerl den Dildo für dich bedient.«
    Waren seine Bewegungen nun auch weniger sachte, so waren sie doch zu keinem Zeitpunkt grob oder unbedacht. Als das Ding wieder tief in ihr steckte, ließ er ihn dort und stellte sich hinter sie. Seine Eichel pochte gegen Kates Anus.
    »Wieso fühlt sich das so gut an?«, seufzte Kate als er in sie eindrang und den Muskel dehnte.
    »Weil ich es bin, der das mit dir tut.« Er schob seinen Schwanz weiter, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte.
    Das Zittern seiner Muskeln verriet ihr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Seine Hände schlossen Kates Hüften in einen festen Griff, und er erhöhte den Druck seines Beckens, als könne er noch tiefer in sie stoßen. Kate zuckte zusammen, als er auf ihre Pobacke schlug, wand sich und keuchte. Der Schlag war so wohldosiert erfolgt, dass er nicht wehtat, sondern nur zwiebelte und sie weiter erregte.
    »Beiß die Zähne zusammen, Ms Clark«, knurrte er. »Denn ich muss dich jetzt hart ficken, um meinen und deinen Verstand meinetwegen. Ohnehin verliere ich ihn, wenn ich’s nicht tue.«
    Kates schon flehendes »Tu es einfach!«, kaum abwartend, zog er sich zurück, entfernte den Dildo und stieß von neuem in ihren Po, um Kate und sich selbst ins Nimmerland zu bringen.
    Sie erreichten es nur wenig später, rasten über den Grad, an dessen Seiten sich alles verlor und ruhten dann aus. So besänftigt wie erschüttert. So seelenvoll wie atemlos.
    ***
    Jackson schlüpfte in seine Boxershorts und legte sich hinter Kate aufs Bett. Er richtete ihre Tunika, die nach oben gerutscht war, schlang den Arm um sie, strich das Haar aus ihrem Nacken und hauchte einen Kuss auf ihre Haut.
    »Wie geht es dir?«, murmelte er.
    Kate blinzelte träge durch die Wimpern und lächelte. »Sehr, sehr gut«, flüsterte sie. »Wie geht es dir?«
    Jackson schob seine Leisten an ihren Po und winkelte seine Beine hinter ihren an. »Mir geht es ebenfalls sehr, sehr gut, petite lapin.«
    Sie schlug die Augen auf und widerstand dem Drang, sich in Jacksons Umarmung umzudrehen, um ihn anzusehen. Er hatte ihren Kosenamen verwendet. Unbewusst und aus seiner

Weitere Kostenlose Bücher