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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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einander ihre heißesten Sexfantasien beschrieben. Die Tatsache, dass er nach seiner Erotikshop-Fantasie nun ihre real machte, schockierte sie – es war eine Sache, etwas zu träumen und eine andere, es zu erfahren. Mit dem Schreck stieg ein Wimmern aus ihrer Kehle auf, das zu einem Schrei anwuchs und abbrach, als der Hauch eines Atems über ihre Wange strich. Kates Puls raste so sehr, dass ihr schwindelig wurde.
    »Schrei nur«, raunte die Stimme des Mannes, der für den heutigen Freitag der Architekt aus San Francisco war. »Du darfst so laut sein, wie du möchtest. Es wird niemanden stören.«
    Als sie seinen Mund an ihrem Ohr spürte, spannte sich jeder Muskel in Kate an. Seine Lippen wanderten über ihren Hals und gingen tiefer. Selbst durch den Latex hindurch fühlten sie sich sanft an, weich und warm, so angenehm, dass sie einen irritierenden Widerspruch zu den Fesseln darstellten. Während sein Mund die Rundung einer Brust nachzog, öffnete seine Hand den Reißverschluss unter den Schnüren. Die kühle Luft bescherte ihr eine Gänsehaut und ihre Nippel richteten sich auf, ohne dass Jackson sie berührt hatte. Einen umrundete er jedoch und ließ die Kreise immer enger werden, bis er ihn einsaugte.
    »Jackson …« Kate bog sich ihm entgegen, soweit es die Riemen erlaubten, und nahm deren Druck in Kauf.
    »Du erinnerst dich an meinen Namen?«, murmelte er an ihre Brust und ließ sie kurz seine Zähne spüren. »Dabei hast du heute so viele Menschen kennengelernt.«
    »Ich erinnere mich an deinen Namen«, brachte sie mühsam hervor und murrte ob des stärker werdenden Ziehens in ihrem Unterleib. Jacksons Mund steigerte es, indem er sich der zweiten Brust widmete. Indes kümmerten sich seine Finger um den eben ausführlich bespielten Nippel.
    Er zwirbelte, zupfte und leckte. »Warum ist das so?«, fragte er und rollte die Brustwarze fester zwischen Daumen und Zeigefinger.
    Außer einem Stöhnen brachte Kate nichts hervor. Sie wollte das Becken anheben und ihre Hände über seinen Kopf schicken, wollte die markanten Linien seiner Wangen nachfahren, wurde aber nur wieder an ihre Bewegungsunfähigkeit erinnert.
    Jackson löste den Mund von Kates Brust, um beide Hände zu benutzen. »Sag mir, warum du dich an meinen Namen erinnerst!«
    »Weil du so …« Kate spürte, wie etwas Leichtes über ihren Körper glitt. Begonnen beim Venushügel und dem noch geschlossenen Reißverschluss tänzelte es über ihren Bauch und ihre Rippen bis zu den Brüsten.
    »Weil ich so …?«
    »Ich fand dich wohl irgendwie a…Ahh!« Sie keuchte und zog an den Armfesseln, als Metall in ihren Nippel kniff. Von ihrer Brust sauste der Schmerz ins Rückenmark und von da aus zu ihrem Bauch. Völlig unerwartet war, dass er sich dort mit ihrer Lust paarte und sie verdoppelte. Für einen Moment fühlte sich Kate wie betäubt, und sobald das nachließ, war da nichts weiter in ihr als eine bittersüße Schwere.
    »Irgendwie fandest du mich …?«
    »Anziehend.« Mit einem Atemstoß entließ Kate das Wort endlich und wappnete sich, als dem zweiten Nippel das Gleiche geschah. Wie zuvor war der Schmerz zuerst beißend. Er durchfuhr sie wie ein Schnitt und versetzte sie, am Ziel seiner Reise angelangt, in einen nie zuvor erlebten Rausch.
    »Und bist du nun enttäuscht?«
    Sowohl Jacksons Frage als auch der Weg seiner Hand, die sich zu ihrem geöffneten Schoß bewegte, irritierten Kate. »Enttäuscht? Wieso?«
    Er lachte leise und öffnete den zweiten Reißverschluss. »Weil ich dich aus- und nicht anziehe.«
    Der Latex klaffte über Kates Schritt auf und entblößte ihre Spalte, die sich vor Erregung zusammenzog. Jackson legte auch ihren Po frei, ließ den Zipper dann gehen und streichelte über die nackte Haut. Seine Finger strichen nach innen zu ihrer Scham, ertasteten sie und berührten hin und wieder den Kitzler – dies allerdings nie so lange, wie es Kate gefallen hätte.
    Als er seine Hand entfernte, stieß sie einen Laut der Enttäuschung aus. Jackson quittierte das mit einem erneuten Lachen und träufelte eine Flüssigkeit auf ihren Schoß. Seine Finger, die beim Verteilen halfen, waren mehr als willkommen und rieben nun öfter über ihre längst geschwollene Perle.
    Wenig später spürte Kate ihn in sich und spannte sich unweigerlich wieder an. Sie schätzte, dass es drei Finger waren, die sich da in sie hineinbewegten, und da das Gefühl stärker wurde, ahnte sie, dass Jackson einen vierten hinzugenommen hatte. Immer tiefer in die sich ihm

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