Nie genug (German Edition)
an, aber ich würde gerne mehr spüren.“
„Nicht jetzt, Sam. Bald, aber nicht jetzt.“
„Okay.“ Er merkt, dass eine weitere Diskussion gerade nichts bringt. Dafür nimmt er meine Hand und schiebt sie ohne Umschweife in seine Boxershorts. Er stöhnt auf, als ich an die bereits feuchte Eichel stoße. Hektisch ziehe ich meine Finger zurück.
„Du bist aber dort nicht auch gepierct?“, frage ich schnell.
Sam lacht auf.
„Nein, Emma. Ich lasse viel mit mir machen und halte einiges aus, aber da kommt kein Metall hin.“
„Gut.“ Ich atme erleichtert aus und lasse meine Hand wieder unter das Bündchen wandern. Er dreht den Kopf zu mir und beobachtet mich.
„Du machst mich nervös, Sam.“
„Warum?“
„Ich weiß es nicht.“
„Vielleicht kann ich dir helfen?“
Verlegen beiße ich mir auf die Unterlippe und nicke. Sam legt seine Hand auf meine, um mich zu führen. Mit unseren Händen schiebt er seine Shorts ein Stück runter. Sein harter Schwanz springt frei. Sofort legt er meine Hand auf seine Länge. Ich spüre die seidige Haut unter meinen Fingerspitzen. Schon nimmt er seine Hand wieder weg, und für einen Moment will ich protestieren, bis mir bewusst wird, wie albern das ist. Mit dem Daumen fahre ich vorsichtig über die Spitze und verteile den ausgetretenen Lusttropfen. Sam ist beschnitten, und ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich damit umgehen muss.
Es ist eine surreale Situation, ihn so vor mir liegen zu haben.
Behutsam nehme ich ihn in die Hand und massiere mit leichtem Druck von oben nach unten. Sam keucht an meiner Schulter und sieht dabei zu, was ich mache. Er streichelt über meine nackten Oberschenkel, die ich inzwischen um seine Hüften geschlungen habe. Nach seinen Reaktionen zu schließen, scheine ich alles richtig zu machen. Die Dunkelheit gibt mir eine gewisse Sicherheit. Mit der freien Hand streiche ich über einen gepiercten Nippel, was dazu führt, dass er heftig pulsiert. Ich nehme seine Hand und schiebe den Zeigefinger zwischen meine Lippen, um in mit der Zungenspitze zu umkreisen.
„Emma“, keucht er auf. Ich liebe es, wie er meinen Namen sagt. In der Praxis mag ich unerfahren sein, doch die Theorie kenne ich nur zu gut, damit habe ich mich lange und ausdauernd beschäftigt. Ich spüre mein feuchtes Höschen und würde mich nur zu gerne selbst berühren, doch ich belasse es dabei, weiter Sam zu massieren. Er sieht mir dabei zu, wie ich seinen Mittelfinger mit meiner Zunge bearbeite. Natürlich weiß ich, dass er sich vorstellt, meinen Mund in derselben Weise an sich zu spüren. Ich lasse seine Hand wieder los und lege meine Lippen an sein Ohr.
„Würdest du gerne sehen, wie sich meine Lippen um deinen Schwanz schließen, Sam?“ Es ist nicht meine Art, aber er bringt diese Seite in mir raus. Wenigstens für kurze Momente, in denen ich meinen Mut zusammennehme. Außerdem hat er noch eine kleine Rache für die Aktion in meiner Diele verdient.
„Emma“, wimmert er jetzt, nicht in der Lage, eine Antwort zu formulieren. Ich verstärke den Druck und massiere ihn schneller. Er windet sich auf mir und reibt dabei über mein feuchtes Höschen.
„Willst du kommen, Sam?“, flüstere ich direkt in sein Ohr. Ich sauge leicht an seinem Ohrläppchen und lasse meine andere Hand auch nach unten wandern.
„Bitte, Emma!“ Sam hat die Augen geschlossen und lehnt entspannt den Kopf auf meine Schulter. Seine Bauchmuskeln zucken und seine Atmung kommt stoßweise. Nur wenige Momente später zittert dieser riesige Kerl in meinen Armen und kommt über meine Hände.
Ich habe so ein großes Verlangen, ihn jetzt in mir zu spüren, doch das hätte ich mir ein paar Minuten vorher überlegen müssen.
Er dreht seinen Kopf zu mir und sieht mich mit verhangenem Blick an.
„Dafür, dass du das schon lange nicht mehr gemacht hast, war es fantastisch.“ Er greift an meinen Hinterkopf und zieht mich an seine Lippen. Ich weiß, dass er meinen feuchten Slip im Rücken spürt. Ich weiß aber auch, was ich vorhin abgelehnt habe. Sam streichelt mir über die Wange und steht dann auf. Er zieht seine Boxershorts wieder hoch und geht ins Bad, wo er das Licht einschaltet. Schnell greife ich nach der Bettdecke und lege sie über meinen Bauch, da das Zimmer jetzt durch die Badezimmerbeleuchtung erhellt wird. In einem Versuch von Gelassenheit lasse ich meine Brüste frei, da sie so ziemlich der einzige Körperteil sind, mit dem ich noch zufrieden bin.
Sam schaut um die Ecke und ruft: „Fang!“ Er
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