NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)
Busen. Seine Lippen bedeckte die ihren, die Zungen vereinigten sich. Dani genoss das feuchte Tasten, während seine Erektion sie an tieferer Stelle ausfüllte.
Plötzlich übermannte sie der Überschwang der Gefühle. Jäh spannte sie den Körper an und keuchte, als sie mit einem von Stöhnen begleitenden Beben ihren Höhepunkt erlebte. Gleichzeitig spürte sie, wie Jack in ihr pulsierte und seinen Samen in sie entlud. Schwer atmend lag er auf ihr, während sie beide versuchten, sich aus dem Reich von Rausch und Wollust in die Realität zurückzuholen. Als er sich von ihr herunterwälzen wollte, umarmte ihn Dani innig und schlang die Beine um seinen verschwitzten Körper. »Bleib ganz nah bei mir«, flüsterte sie.
»Ich will dich nicht erdrücken.«
»Alles in Ordnung.« Reglos und behaglich unter seinem Gewicht lag sie da und spürte ihn immer noch in sich. Es fühlte sich richtig an. Er schien ein untrennbarer Teil ihres eigenen Körpers geworden zu sein.
Als er sich schließlich aus ihr zurückzog, fühlte sie sich mit einem Mal unvollständig, aber seine Gegenwart blieb wie ein warmer Abdruck zurück. In ihr befand sich nach wie vor sein Sperma wie ein dauerhaftes Geschenk, das er zurückgelassen hatte.
Vorsichtig setzte sie sich auf. Sein Saft lief aus ihr heraus und triefte über die Schenkel, als sie ins Badezimmer eilte.
Als sie zurückkam, herrschte im Rest des Hauses völlige Dunkelheit.
Dani blieb neben der Tür stehen und starrte den Korridor hinab. Furcht kroch ihr über den Rücken.
»Jack?«
In der Nähe der Diele tauchte eine fahle Gestalt auf.
»Bist du das?«
»Ich hoffe schon.«
»Hast du die Lichter ausgemacht?«
»Soll ich sie wieder einschalten?«
»Nein. Es hat mich nur ... ein wenig erschreckt.«
Jack kam durch den dunklen Flur auf sie zu, und Dani stellte erfreut fest, dass er sich noch nicht wieder angezogen hatte. Sie breitete ihre Arme aus. Er folgte ihrer Einladung und zog sie sanft an seinen Körper. Seine Hände streichelten ihren Rücken entlang und erreichten ihre Pobacken, um sie ausgiebig zu liebkosen.
»Bleibst du über Nacht?«
»Wenn du das willst.«
»Ich will es.«
»Gut.«
Sie schaltete das Licht im Bad aus, nahm Jack an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Die Vorhänge standen offen und ließen Mondlicht durch die gläserne Schiebetür hineinfallen.
»Die mache ich besser zu«, meinte sie.
Gemeinsam durchquerten sie den Raum. Sie wollte ihre Hand wegziehen, doch Jack hielt sie fest. »Ich möchte sehen, wie dein Körper im Mondlicht aussieht«, flüsterte er.
Dani nickte. Sie traten dicht an die Scheibe heran und drehten sich einander zu. Obwohl sie Jacks Augen nur als funkelnde Punkte wahrnehmen konnte, fühlte sie seinen Blick wie ein sanftes Streicheln. Ein erwartungsfrohes Kribbeln lief über ihre Haut. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und wohlige Wärme ergriff von ihrem Körper Besitz.
Sie musterte Jack. Nackt im fahlen Licht wirkte er wie ein bärtiger Hüne. Er hatte breite Schultern, Arme und eine Brust, die vor Muskeln nur so strotzte, vollendet durch einen trainierten Sixpack. Mit gespreizten, ebenso muskulösen Beinen stand er vor ihr und präsentierte ihr seinen gebräunten Sack und das etwas blassere Glied, das sich schon wieder aufzurichten begann.
»Du bist ein ziemlich beeindruckendes Prachtexemplar«, befand sie.
Er grinste schelmisch, hechtete auf Dani zu, packte sie an den Armen und schwenkte sie auf das Bett zu. Sie stieß laut kreischend mit den Kniekehlen gegen die Matratze, fiel rücklings ausgestreckt darauf und lachte. Als er zärtlich an ihren Schenkeln knabberte, stieß sie einen spitzen, verzückten Schrei aus. Dann wälzten sie sich beide im Bett herum. Schließlich kam sie rittlings auf ihm zu sitzen und drückte seine Arme nach unten. Er hob den Kopf und leckte ihren Busen. Sie lachte nicht mehr, als sie seine Handgelenke freigab, nach hinten rutschte und dabei über seine Brust rieb. Ein jäher Anflug von Verlangen ließ sie zusammenzucken, als ihr Anus gegen den stumpfen Pfahl seiner Erektion stieß. Dani hob das Becken, spürte, wie sein Penis über ihre Vagina glitt, senkte sich herab und keuchte, als sich sein feuchtes Glied in sie hineinbohrte.
Sie drückte das Gesicht an Jacks Brust, kuschelte sich mit der Wange gegen seine üppige Haarpracht, lauschte dem donnernden Pochen seines Herzens ... und spürte plötzlich, wie sich ihre Eingeweide verkrampften.
Eine dunkle Gestalt stand vor der Glastür
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