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Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)

Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)

Titel: Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Madea
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hatte sie zwar ihres Schlafes beraubt, aber es schien ihr gefallen zu haben, wie er sich schützend vor sie gestürzt hatte, willens, sie mit all seiner Kraft zu verteidigen, denn sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn mit einer Leidenschaft, die ihn ohne Umschweife zurück an den Rand der Ekstase führte.
    „Ich habe ein paar Fragen“, murmelte sie, während sie ihn in die Kissen drückte, sich breitbeinig über ihn kniete und seine Schulterblätter liebkoste. „Und du hast von mir das strikte Verbot, deine Hände oder deinen unglaublich verführerischen Mund zu benutzen, bevor sie nicht allesamt beantwortet sind.“
    „Du folterst mich“, brachte er mühsam hervor, verschränkte aber beide Arme unter dem Kopf, um ihr zu signalisieren, dass er bereit war, für sie alles zu machen, was sie wünschte – solange er es durchhielt. Sie zwickte ihm mit den Zähnen spielerisch in die Brustwarze und er musste sich höllisch konzentrieren, die Hände an Ort und Stelle zu lassen und auch, um die Frage überhaupt mitzubekommen.
    „Ich wäre im Flugzeug gestorben, wenn du mir nicht dein Blut gegeben hättest, richtig?“
    Jonas stieß ein Brummen als Zustimmung aus, das ihm mit dem Finger- und Zungenspiel an seiner Brust direkt in den Schwanz fuhr, der seit ihrem gemeinsamen Höhepunkt fast dauersteif pochte.
    „Ging meine Genesung deshalb so schnell vonstatten?“
    „Ja“, zischte er, da ihre Hand abwärtsglitt.
    „Ist es normal, dass ihr Menschen auf diese Weise das Leben rettet?“ Sie strich mit der Handfläche über seine Lenden, zog die Fingernägel hinauf, fuhr mit dem Handballen hinab …
    „Nein, nein“, keuchte er, die Arme brachen ihm fast das Genick, „es kommt nie vor, nie, ist verboten.“
    „Wurdest du bestraft?“
    Diese Frage kam ohne eine Berührung und er vermisste sie sofort. „Ja.“
    Sie haderte mit sich, doch sie bohrte nicht weiter. Stattdessen rutschte sie tiefer.
    „Deine Verletzungen von gestern sind verheilt?“
    Sie strich die Innenseiten seiner Schenkel empor, löste Welle um Welle einer unsäglichen Gier aus. Sie war so schnell, dass er die Frage vergaß, als ihre Lippen zaghaft den Schaft berührten und ihre Zunge seine Eichel umflatterte, die sich ihr aufmüpfig entgegenreckte. Seine Hände schnellten hervor, packten ihren Nacken und zwängten ihren Mund auf sein Glied, während er ein lang gezogenes Seufzen ausstieß.
    Sie befreite sich mit unnachgiebiger Sanftheit aus dem harten Griff und führte die Arme zurück hinter seinen Kopf, küsste ihn hauchzart auf die Stirn. „Ich bin noch lange nicht fertig.“
    Er stöhnte ihr ungehalten entgegen, drängte den Unterleib an sie, hob sie mit dem Becken hoch, was Kontakt zwischen ihrem Schoß und seiner Männlichkeit schaffte. Sie rollte sich von ihm hinunter, tupfte mit den Fingern sanft über seine Schenkel, die Hüfte, die Lenden.
    „Fester, mehr, berühre mich, Cira!“, knurrte er durch zusammengebissene Zähne. Er stand kurz vor der Explosion, so etwas hatte er noch nicht erlebt. Sie berührte ihn kaum, spielte mit ihm, doch er zuckte und brodelte, als wäre er in ihr, würde tief in ihre enge, heiße Nässe eintauchen. Er stöhnte auf.
    „Warum ist es mit dir safe?“
    Daumen fuhren unter seinen Hodensack, der sich begierig zusammenzog und ihm einen Funken sprühenden Blitz bis in die Eichel schickte. Er biss sich auf die Unterlippe. „Weil … oh Gott … weil unser Blut und unser Organismus anders sind als eurer und wir deshalb eure Krankheiten weder bekommen noch übertragen.“
    „Und Kinder könnt ihr nicht zeugen?“
    Jonas hörte und spürte ihre leichte Enttäuschung, die in der Frage mitschwang und er dachte, er könnte kurz Luft holen, sich beruhigen, doch da schob sie einen Finger auf den Punkt zwischen Hodensack und Anus und drückte sanft zu. Feine Sternchen explodierten überall auf der Haut, vor seinen Augen, vor allem aber löste es in gewissen Bereichen ein Feuerwerk aus. Es dauerte eine Weile, bis er antworten konnte. „Ich kann tief in dich hineinhören, riechen, schmecken, fühlen, ob du fruchtbar bist.“
    Sie atmete hörbar ein und Glückshormone brachten auf natürliche Weise ihre Säfte zum Kochen, was er ebenso roch.
    „Weshalb empfange ich deine Gefühle?“
    Die Finger und ihr Mund erkundeten viel zu zahm seinen Körper, ohne ihn zu reizen. „Ich weiß es nicht.“
    „Aus welchem Grund hat Alexander dich halb totgeprügelt?“
    „Weil er sich an mir rächen wollte.“
    „Warum?“
    Ihre

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