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Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)

Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)

Titel: Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Madea
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umschloss ihn trunken, während sich ihre Fingernägel Halt suchend in seiner Schulter verkrallten und ihre freie Handfläche sich über den Stoff sein Glied entlangschob. Zurückhaltend erkundete sie die Form, strich den Schaft entlang, über die pralle Eichel und zurück, umfasste mit der ganzen Hand seine Hoden und massierte sie. Dann schob sie ihm mit zittrigen Fingern die Hose hinunter. Ihre glasigen Augen ruhten lüstern auf seinem steil aufragenden Schwanz.
    „Fass mich an!“ Sein dumpfes Knurren hatte eine Bitte sein sollen, doch sein tierischer Trieb verweigerte es ihm, auch noch die Stimme zu kontrollieren.
    „Du bist so samtig, so groß.“
    Ihre Worte, die zaghaften Liebkosungen, ließen seinen Schaft zu noch härterem Stahl anschwellen, was ihn in Ekstase versetzte. Er brannte, schickte die Wellen seiner Geilheit in ihr Bewusstsein und sie beide verschmolzen zu einer Empfindung, überfluteten sich gegenseitig, wurden eins.
    Jonas warf sie rücklings auf das Bett, legte sich fordernd auf den glühenden, kleinen Körper und sah ihr tief in die Augen, die vor wilder Lust funkelten. Leidenschaftlich küsste er sie, kratzte mit den Fängen besitzergreifend und markierend über ihre Haut, leckte die steifen Nippel, bis Cira den Kopf ins Kissen drückte, sich unter den Berührungen wand. Er streifte ihre Rippen entlang, den Bauch hinab und kniete sich vor ihre willig gespreizten Schenkel, packte ihren Hintern und zog sie heran. Er führte den siedend heißen Schwanz bis an ihre Schamlippen, was ihn fast um den Verstand brachte. Ihr heiseres Betteln, die fordernden Bewegungen ihres Beckens, in Erwartung der Erfüllung ihrer Lust, formten sich zu einem rauen Schrei, als er die Spitze in dem äußeren Rand versenkte.
    Sie hob die Hüften, was ihn tiefer in sie hineingleiten ließ. Er stöhnte, während das Tier in ihm ein wildes Grollen ausstieß. Sanft schob er sich in der köstlichen Enge vor und zurück, bis Cira ihn mit Worten weiter lockte und ihr heißes Fleisch sich so eng um ihn schloss, dass er mit einem harten Stoß ganz in sie eindrang. Sie umschloss ihn fest mit flüssiger Hitze. Es kostete ihn übermenschliche Kraft, sich bedächtig zu bewegen, stillzuhalten, damit ihr Innerstes sich an den Druck anpassen konnte. Sein Körper zitterte vor Anstrengung, während er sich vorsichtig zurückzog und sich nochmals langsam tief in ihr versenkte.
    Sie verkrallte sich in der Bettdecke und rammte ihren Unterleib an seine Lenden. Unerwartet prallte er in ihr an, stöhnte so bestialisch auf, dass es ihm fast peinlich war. Er hob sich ihre Beine vor die Brust, griff nach den Hüften und stieß zügellos in sie hinein.
    Ihr lautes Stöhnen und heiseres Wimmern, als er sie leidenschaftlich nahm, die zierlichen Hände, die sich im Laken verkrallten, ihre innige Verbundenheit, ihr Vertrauen löste ein nie da gewesenes Gefühl der Nähe aus, das ihn überwältigte, als ihr rutschiges, überaus enges Inneres sich in kleinen, hartnäckigen Kontraktionen noch fester um ihn schloss und sie zuckend ihrem Orgasmus entgegenschrie. Er brüllte wie ein Tier, als er wild und hart in sie stieß, Cira im gnadenlosen Takt seiner Stöße stöhnte, eine Explosion ihn zerriss und er spürte, wie er kam, und sie sich keuchend dem gemeinsamen Höhepunkt ergaben.
    Sie war so wunderschön. Jonas lag im Dunkeln dicht neben ihr, den Kopf auf eine Hand gestützt und betrachtete die rosige Haut, das gleichmäßige Auf und Ab des Brustkorbs und das zufriedene Lächeln. Er zog mittels Gedanken die schwere, samtige Gardine noch ein Stück auseinander, hieß das Mondlicht willkommen, das ihren Körper in silbrigen Schein tauchte und wie eine lebendige Götterstatue wirken ließ. Sein Blick glitt über jede Einzelheit, die Sommersprossen auf der Nase, eine alte Verbrennung an ihrem Handgelenk, die Wölbung des Bauchnabels, der in der unglaublichen Weichheit ihres Bauches lag, die schlanken und durch das Joggen sehnigen Beine, die niedlichen Füßchen. Am Hinreißendsten waren die Bewegungen ihrer geschwungenen Lippen, sie träumte und schenkte ihm selbst im Schlaf ihre Gefühle. Sogar der kleine Kratzer auf ihrem Schlüsselbein gefiel ihm, es bedeutete, er war auf ihrer zarten Haut verewigt. Er hätte sich geschämt, sie verletzt zu haben und auf keinen Fall so gefühlt, wenn es ihr nicht gefallen hätte. Ihre aufbauschenden Empfindungen in dem Moment, wo er sie mit den Fängen geritzt hatte, waren überschwänglich und besitzergreifend gewesen.

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