Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)
hinunter, umfasste die samtweichen Busen, spürte die kühle Haut auf dem weichen und doch festen Fleisch und leckte, am ganzen Leib bebend, ihren Nippel. Ihr Aufstöhnen klang näher als zuvor und er hob den Kopf, ohne von der köstlichen Brustwarze lassen zu können. Er las die Frage in ihrem Blick und antwortete ihr, bevor sie sich traute, sie zu stellen, stupste nach jedem Wort mit der Zungenspitze die aufgereckte Knospe an. „Du bist wunderschön, die schönste Frau, die mir je begegnet ist.“
„Nicht, nicht aufhören!“
Sie wusste nicht, wie verrückt sie ihn machte. Sein Schwanz pulsierte, als sprudelte Kohlensäure anstatt Blut hindurch und er hielt Abstand zu ihrem Leib, da er bei der geringsten Berührung kommen würde. Ihr verführerisches Aroma umnebelte ihn immer stärker, trieb ihn an, sie trieb ihn an, mit ihren lasziven Bewegungen, geschmeidig wie bei einer Katze, anmutig wie ein Panther und schuldlos wie ein Engel. Er umfasste mit beiden Händen ihre Knie und strich begierig ihre Oberschenkel herauf, schob den Bademantel so weit hoch, bis nur die Schleife ihre Mitte bedeckt hielt. Dieser feuchtheiße Duft, bestehend aus purem Verlangen, war ihm noch nie bewusst aufgefallen, fing ihn mit unsichtbaren Lassos, ein lüsternes Begehren wogte durch seine empfindsamen Nervenbahnen. Jonas legte sich seitlich auf sie, nahm wild ihren Mund in Besitz, während die Ellbogen seinen Oberkörper abstützen, um sie nicht mit seinem Gewicht zu zerquetschen. Er presste sich mit unmissverständlichen Bewegungen immer härter an sie, hauchte ihr wollüstige Worte ins Ohr, bis er die Schleife des störenden Bademantels gelöst hatte und ihre ganze Pracht entblößte.
„Du bist vollkommen“, hauchte Jonas ihr ins Haar, als er sie auf die Knie hob und den feuchten Frotteeberg beiseitewarf.
Cira rieb sich an ihm, schob die zierlichen Finger unter das T-Shirt, zog überall prickelnde Spuren und glitt die lange, wulstige Narbe an seiner linken Seite herauf. Sie zuckte nicht zurück, nichts in ihr verriet, dass sie sich ekelte oder ihn bedauerte. Jonas verbannte die Erinnerung und legte machtlos den Kopf in den Nacken, als ihre Fingernägel um seine Brustwarzen kreisten, sie mit leichten Stößen neckten.
Er ließ die Hände fest ihren weiblichen Leib entlanggleiten, der sich geschmeidig und willig an seinen presste. Sie durfte ihn nicht zusätzlich reizen, sonst würde er über sie herfallen. Er schob sie von seinem Körper fort und zwang sie sanft, aber unnachgiebig,in das Laken zurück. Teufel, sie kuschelte den Kopf in das Kissen, leckte sich lasziv die Lippen, fuhr mit den Fingern über das Becken und die aufgereckten Nippel und spreizte ihre Schenkel für ihn, entblößte ihre verheißungsvolle Scham, von der er geträumt hatte, seitdem er sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Er stürmte vor, bedeckte den gestutzten Flaum mit Küssen, rieb mit der flachen Hand ihren Venushügel und drückte den Handballen an ihre lodernde Schamgegend. Ihr Aufstöhnen war der köstlichste Genuss und das Entgegenrecken ihres Unterleibes brachte ihn zum Überschäumen.
„Gefällt dir das?“ Er züngelte, weil er ihre Stimme hören wollte, denn dass es ihr gefiel, verriet das leise Stöhnen, die ruckartigen Bewegungen. Er erfüllte ihr jeden Wunsch, obwohl die Wellen ihrer Leidenschaft ihn hart und fordernd trafen, dass er befürchtete, den Verstand zu verlieren. Doch er vermochte nicht, ihr die verzweifelt gehauchten Sehnsüchte abzuschlagen.
Jonas’ Geduldsfaden riss entzwei, als der Duft ihrer Begierde ihn überwältigte. Er strampelte sich die Nylonhose von den Beinen.
Ihre Augen blieben an ihm hängen, weiteten sich und glitten an ihm hinab, betrachten sein Geschlecht, das ihm fast die Unterhose sprengte, mit einer Gier, als wollte sie es verschlingen. Sie erhob sich anmutig, kroch auf ihn zu und ließ die Fingernägel das T-Shirt hinuntergleiten, über seine Brustwarzen, ohne den Blick von seinem pulsierenden Glied zu nehmen. Die Berührung zwang ihn, sich aufstöhnend auf den Hacken niederzulassen. Sie raffte das T-Shirt und riss es ihm über den Kopf.
Sein Schwanz pochte ebenso wild wie seine Fänge, die voll ausgefahren über die Unterlippe stachen, als er ihre Zunge zum Tanz empfing. Seine verschärften Sinne, die unendlichen Empfindungen machten ihre lustvollen Seufzer zur Qual, als er sich ihren Fingern hingab und gleichzeitig über die Härchen ihres verführerischen Dreiecks glitt. Sie keuchte an seinem Mund,
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