Nimm mich jetzt!
erwischen?“
Christopher blieb stehen und drehte sich zu ihr um. „Nein, wir werden erwartet. Ich glaube nicht an Geister, mein kleines Luder.“
„Erwartet?“ Jetzt war Diana doch ein wenig überrascht.
„Keine Angst, mit Sicherheit nicht von Zombies.“
Sie näherten sich einer Parkbank, so viel konnte Diana erkennen und die Umrisse einiger Gräber, aber mehr auch nicht. Es war verdammt dunkel und sie war nervös. Erregt war sie auch, das musste sie eingestehen. Ihr Anwalt hatte aber auch einen ziemlichen Knackarsch.
Sie liefen um die Bank herum und dann konnte Diana etwas erkennen. Hinter der Bank war eine kleine, halb abgerissene Mauer und davor eine weitere Bank. Auf dieser lag eine Decke. Einige Kerzen auf dem Boden erhellten die Szene ein wenig. Und auch den Mann, der wartend vor der Bank stand.
„Wow“, entfuhr es Diana. Er war gespenstisch schön. Groß, hellblond, er hatte ein sehr bleiches Gesicht mit sehr edlen Zügen. Er trug einen dunklen Anzug und stand da wie eine wunderschöne Statue. Er regte sich erst, als Christopher ihm die Hand hinstreckte.
„Hi, das ist sie. Das ist Diana.“
Die Männer schüttelten sich die Hand.
„Das ist Markus.“ Mehr sagte Christopher nicht.
Besagter Markus zeichnete mit seinem schlanken Zeigefinger Dianas Lippenkonturen nach. „Schön, dich kennenzulernen, Diana.“
Seine tiefe Stimme jagte Diana einen Schauder über den Rücken. Irgendwie war die Situation verdammt gespenstisch, unheimlich und erotisch. Christopher war hinter sie getreten und hielt sanft ihre Brüste umklammert. Er streichelte durch den Stoff ihrer schwarzen Bluse ihre Nippel. Markus kam einen Schritt auf sie zu, seine Hände näherten sich wieder ihrem Gesicht und streichelten sanft ihre Wange, dann beugte er sich vor und küsste sie. Zunächst ganz sanft. Die Berührung seiner Zunge an ihren Lippen war fast nur ein Kitzeln, so lange, bis sie ihre Lippen öffnete. Sein Kuss wurde fordernder, leidenschaftlicher. Diana ließ sich fallen, sie dachte nicht mehr nach. Sie ließ ihren Sinnen freien Lauf. Ihre Nase nahm nur den Geruch feuchter Erde wahr, ihr Körper prickelte, vor ihren Augen tanzten kleine Lichter und ihre Brüste wollten definitiv aus ihrem BH befreit werden. Als hätte sie dieses Verlangen laut ausgesprochen, spürte sie, wie Christophers Hände unter ihre Bluse glitten und sich am Verschluss zu schaffen machten. Kurz darauf streichelten seine Finger ihre nackte Haut. Markus vergrub seine Hände in ihrem Haar und seine Zunge wurde nicht müde, mit ihrer einen Tanz zu veranstalten. Sie presste sich dichter an Markus, sie wollte mehr von ihm.
Der Anwalt ihres Vertrauens war mittlerweile an ihren Pobacken angelangt und eine Hand schob sich in den Schritt ihrer schwarzen Stoffhose. Ihr Slip wurde eng an ihr Geschlecht gepresst und sie spürte, wie feucht sie bereits war. Sie konnte nicht länger so passiv dastehen und so begann sie, Markus’ Körper mit den Händen zu erforschen. Unter seinem Hemd zeichneten sich harte Bauchmuskeln ab. Diana wollte tiefer gleiten, aber er packte ihr Handgelenk. Schnell drehte Markus sie um, sodass sie nun Christopher gegenüberstand. Sie hatte keine Ahnung, wie er das angestellt hatte, aber seine Hose hatte er ausgezogen und sein Ständer reckte sich ihr erwartungsvoll entgegen. Sie spürte Markus’ Hand auf ihrem Kopf. Sanft drückte er sie hinunter, sodass sie in die Knie gehen musste.
„Ja, nimm ihn in den Mund.“
Christophers Stimme war heiser. Diana knetete seine Hoden und saugte an seinem Penis. Für einen Moment fragte sie sich, wo Markus war, sie spürte ihn nicht mehr. Ob er sich das Ganze ansah? Als Christopher sie wieder nach oben zog, ihre Hose öffnete und seinen Schwanz einfach im Stehen in sie gleiten ließ, war es ihr egal. Ganz langsam erfüllte er sie, einmal und dann noch einmal. Dann drehte er sie um und dirigierte sie zu der Bank. Diana stützte sich an der Lehne ab und Christopher nahm sie von hinten. Erst wieder langsam und dann schneller. Diana drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und da stand Markus. Ein paar Meter von ihnen entfernt, angelehnt an einen Grabstein, und beobachtete sie. Es sah aus, als würden sie von einem Geist beobachtet.
Christopher wurde schneller, sein Atmen geräuschvoller. Diana streckte ihren Po weiter nach hinten, sie wollte ihn noch tiefer in sich spüren, begann, sich in seinem Rhythmus zu bewegen und dann rief er:
„Scheiße, ich komme.“
Im Nachhinein musste Diana zugeben,
Weitere Kostenlose Bücher