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Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.D. Smith
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führte.
    Er legte sich neben sie und Diana hatte Zeit, sich ein wenig zu erholen. Er streichelte sie und irgendwann sagte er: „Würdest du mir einen Gefallen tun?“
    „Natürlich.“ Diana rechnete fest damit, dass er nun auch auf seine Kosten kommen wollte und sie machte sich bereit für einen Blowjob, aber er schüttelte den Kopf.
    „Ich möchte, dass du es dir selbst mit deinem Finger machst und ich sehe dabei zu.“
    Wie ein Blitz durchzuckte es sie. So etwas hatte sie noch nie getan. Würde sie dazu in der Lage sein? Sie legte sich wieder auf den Rücken, fühlte sich wunderbar entspannt in seiner Gegenwart, also warum nicht. Er legte sich auf die Seite und stützte sich mit dem Ellbogen auf. Diana feuchtete ihren Zeigefinger an und wanderte zu ihrem Lustpunkt. Von dort aus wanderte sie immer wieder zu ihrem Loch und wieder zurück. Sie betrachtete ihn dabei. Seine hellen Augen waren gebannt und das törnte sie an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so begehrt zu werden und dennoch selbst für den Orgasmus verantwortlich zu sein. Sie fühlte, dass sie immer feuchter wurde und ihr Kitzler angeschwollen war.
    „Darf ich?“
    Sie wusste zwar nicht genau, was er meinte, aber sie sagte einfach Ja. Sein Finger wanderte ihren Bauch entlang und strich über ihre Schamlippen. Diana schloss die Augen. Auf einmal waren da zwei Finger an ihrer Vagina. Einer, den sie kontrollieren konnte und einer, der alles erkundete. Er war vorsichtig und zärtlich und wusste genau, wo er sie berühren musste. Ihr entfuhr ein „Oh, mein Gott“, als sie spürte, dass es nun nicht mehr lange dauerte. Sie führte sich den Finger ein und er übernahm die Arbeit an ihrem Lustpunkt.
    „Komm für mich. Nur für mich“, flüsterte er.
    Und das tat sie, dieses Mal mit einem Schrei.

    Kurz vor Mitternacht trug sie die Ereignisse des Dates in ihr Tagebuch ein. Morgen würde sie sicher auch Sylvia einen detaillierten Bericht abgeben müssen. Was lehrte sie also das Date mit einem Sechzig)ährigen?
    Reifere Männer hatten mehr Erfahrung.
    Er hatte am heutigen Abend nichts von ihr verlangt, sondern sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Er konnte mit seiner Zunge unglaubliche Dinge anstellen. Ihr wurde jetzt noch ganz heiß, wenn sie daran dachte, wie er ihren Venushügel bearbeitet hatte und gleichzeitig seine Hände fast überall an ihrem Körper streicheln ließ. Punkt Nummer zwei war, dass er ein Talent hatte, zu massieren, davon musste sie mehr haben. Und er hatte sie zum ersten Mal dazu gebracht, es sich vor einem anderen Menschen selbst zu besorgen. Keine Scham war in ihr gewesen, nur pure Lust. Punkt drei: Auch ein Sechzigjähriger konnte einen Körper wie ein Dreißigjähriger haben. Da hatte Sylvia nicht zu viel versprochen. Und der letzte Punkt, bei dem Diana grinsen musste: Morgen in der Mittagspause wollte er kurz vorbeikommen, damit sie ihm schnell einen Blow- job angedeihen lassen konnte, und da freute sie sich jetzt schon drauf.

    „Du hättest doch nicht extra ein Hotelzimmer anmieten müssen.“
    Diana freute sich dennoch. Helmut hatte nicht direkt vor ihrem Büro, sondern ein paar Straßen weiter auf sie gewartet, und war schnell mit ihr in ein Hotel gefahren. Und nun war sie in diesem kleinen Spielchen an der Reihe. Sie entkleidete ihn langsam und dann zog sie sein Gesicht näher zu sich heran. Er nahm dies wohl als Aufforderung, und während er sie küsste, fuhr sie ihm durch die Haare. Dann fuhren ihre Hände seinen Brustkorb entlang. Langsam ging sie in die Knie, dabei blieben ihre Hände an seinem Körper. Sie machte einen Schritt zurück, setzte sich auf das Bett und umfasste seine Pobacken, damit sie ihn näher zu sich heranziehen konnte. Sein Penis war beschnitten, das gefiel ihr. Sie nahm ihn in den Mund und begann erst an der Spitze zu saugen. Sie öffnete den Mund und ihre Zunge fuhr an seinem Geschlecht auf und ab, um wieder zur Spitze zurückzukehren, dann massierte sie diese sanft mit den Lippen.
    Helmut stöhnte. Nachdem sie ihn so fast in den Wahnsinn getrieben hatte, massierte sie auch noch mit den Fingerspitzen seine Hoden. Diana hatte das Gefühl, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als sie dann seinen Penis in seiner vollen Größe in den Mund nahm, um erst langsam und dann immer schneller mit geschickter Lippentechnik an ihm zu saugen, dauerte es nicht lange, bis er mit einem kurzen Aufschrei kam. Es war ihr absolut nicht peinlich, dass ihre Wangen gerötet waren, wie sie bei

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