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Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.D. Smith
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Mission Versicherungsvertreter war beschlossene Sache.

    Zwei Tage später rief Helmut an. Was Diana sofort auffiel, war seine angenehme Stimme. Er war der perfekte Gentleman. Natürlich wussten sie beide, dass sie telefonierten, um ein Sexdate zu arrangieren. Aber er schaffte es, dass sich Diana nicht eine Sekunde unwohl fühlte. Eher umworben, als sei sie die schönste Frau der Welt.
    „Also treffen wir uns am Samstagmittag im Bistro bei dir um die Ecke? Und Diana?“
    „Ja?“
    „Du bist zu nichts verpflichtet, ich lade dich zum Essen ein, und wenn ich dir nicht zusage, sagst du es mir ganz ehrlich. Versprochen?“
    „Versprochen. Dann hast du also sozusagen ein Bewerbungsgespräch mit mir.“
    Wieder lachte er und es klang wie Musik in Dianas Ohren. Sie strahlte immer noch, als sie den Hörer auf die Station legte.
    Ein aufregender freier Freitag wartete auf sie. Sie sah sich im Spiegel an, das Glitzern in ihren Augen, das Lächeln in ihrem Gesicht standen ihr gut. In Erwartung des morgigen ‚Bewerbungsgespräches‘ tanzte sie durch die Wohnung und fand sich kurz darauf im Schlafzimmer wieder. Sie ließ sich auf das Bett fallen. Ganz automatisch begann sie, sich zu streicheln. Ihre Jeans landete ganz schnell auf dem Boden. Mit ihrer Bluse, dem BH und dem Slip ließ sie sich mehr Zeit. Sie verführte sich nach allen Regeln der Kunst selbst. Ihre Nägel und Fingerkuppen streichelten jeden Zentimeter ihrer nackten Haut. Sie knetete ihre Brüste. Ihre Hände fuhren die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Wie sie das liebte. Zärtlich streichelte sie ihre Schamlippen. Vorsichtig testete sie mit dem Mittelfinger, ob sie feucht war. Oh ja, das war sie. Sie tauchte ihren Finger tief ein und leckte ihren eigenen Saft ab. Langsam streichelte sie dann ihr Schlüsselbein und machte sich mit ihrem Finger auf den Weg Richtung Bauchnabel. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Ihr Zentrum pochte und sie spürte noch mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie quälte sich ein wenig selbst, denn wieder und wieder tauchte sie den Finger nur kurz in ihre Öffnung und fütterte sich selbst mit ihrem Saft. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Unaufhörlich berührte sie sich an ihren empfindlichen Stellen und ließ dabei das Wasser der Dusche auf sich herabrieseln. Ihre innere Hitze wurde durch das heiße Wasser noch mehr angefacht. Sie griff nach dem Duschkopf und ließ die Wasserstrahlen über ihre Schamlippen gleiten. Das Wasser streichelte und reizte sie. Ihr Kitzler war angeschwollen und wurde noch größer durch das Wasser. Jetzt erst gönnte sie sich die Erfüllung. Sie stellte sich breitbeinig hin, ließ den Kopf in den Nacken fallen. Der Strahl der Dusche gab ihr die orale Stimulation und sie führte sich nun zwei Finger ein. Vorsichtig glitt sie vor und zurück. Sie stöhnte, aber das Wasserrauschen erstickte ihre Laute. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus, ihre Finger wurden schneller, tiefer tauchte sie in ihr Inneres ein. Sie spürte es, als ihre Brüste heiß wurden, sie schrie, als der Strahl der Dusche ihr einen Orgasmus bescherte, der nur einige Sekunden später in den vaginalen überging und ihre Finger mit heißer Flüssigkeit überflutete. Keuchend stützte sie sich an den Kacheln ab. Ein glückliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Das Leben konnte so schön sein.

6
    Diana hatte sich sorgfältig zurechtgemacht. Von Sylvia wusste sie, dass Helmut ein absoluter Arschfetischist war. Damit konnte sie dienen, ihren Hintern hatten schon einige Männer als den geilsten der Welt betitelt. Dennoch wählte sie eine Jeans, die ihr bestes Stück auch gut zur Geltung brachte. Hohe Stiefel, ein tief ausgeschnittenes Top. Sorgfältig legte sie Make-up auf und wählte einen dunkelroten, kussechten Lippenstift.
    Zufrieden mit ihrem Spiegelbild machte sie sich auf den Weg zum verabredeten Treffpunkt. Helmut erwartete sie bereits. Er war nicht nur am Telefon der perfekte Gentleman und seine Stimme war auch in natura zum Gänsehautbekommen. Schon auf den ersten Blick wusste Diana, dass sie sich mit ihm einlassen würde. Er war sechzig, aber immer noch einer der Sahneschnittchen. Er hatte graue Haare, aber voll und lang. Sie reichten ihm fast bis zur Schulter. Er war gepflegt und hatte stahlgraue Augen, die seinem Gesicht diesen attraktiven Touch gaben. Seine Nase war sehr lang, musste Diana feststellen und sie fragte sich, ob an dem Mythos lange Nase gleich langer Schwanz etwas dran war. Aber sie würde es

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