Nimm mich jetzt!
Roman ein Zischen von sich gab. Es war offensichtlich, dass sie ihn mit ihrer Show in ihren Bann gezogen hatte. Sie tanzte wieder näher zu ihm und sah, dass er die Hände nach ihr ausstrecken wollte. Seine Hose hatte sich im Schritt verdächtig ausgebeult. Diana grinste, drehte ihm wieder den Rücken zu und streckte ihm erneut die Pobacken entgegen. Er umfasste ihre Hüften und dann spürte sie seine Zunge an ihrem Hintern. Er liebkoste ihre Backen und ein angenehmes Prickeln erfasste sie vom Nacken bis zu den Zehenspitzen. Seine Zunge tauchte nun ab und umkreiste ihren Anus. Diana warf vor Verzückung ihren Kopf in den Nacken. Mit der Spitze tauchte er in ihr Loch ein und sie stimulierte dabei mit den Fingern ihren Venushügel. Ein fast unerträgliches Ziehen machte sich in ihr breit. Sie konnte sich kaum noch unter Kontrolle halten. Romans Zunge stimulierte weiterhin ihren Anus. Eine Hand glitt von ihrer Hüfte und fand ihr zweites Loch. Er tauchte in ihre Nässe ein und Diana stimulierte sich mit den Fingern weiter. Sie spürte, wie sie anfing zu schwitzen. Das waren fast zu viele Empfindungen auf einmal. Sie konnte sich kaum noch auf ihren hochhackigen Pumps halten, aber Roman hatte sie mit einer Hand noch fest im Griff. Sein Finger glitt tiefer in sie hinein und seine Zunge arbeitete schneller. Etwas zog sich in Diana schmerzhaft zusammen. Sie wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus.
„Komm für mich, Baby.“
Sie hatte seine raue Stimme kaum wahrgenommen, denn das Blut rauschte in ihren Ohren. Ihr Blick verschwamm und das Zimmer drehte sich ein wenig. Sie wusste nicht, wo der Orgasmus herkam, aber er schien überall zu sein. Er dauerte an, es war berauschend. Sie spürte ihn bis in die Zehenspitzen. Der orale Orgasmus schien aus ihrem Bauch zu kommen, gleichzeitig kam etwas von hinten und in ihrer Vagina explodierte ebenfalls etwas. Sie konnte kaum noch atmen, sie spürte immer noch seine Zunge und seinen Finger. Sie selbst hatte aufgehört, denn sonst wäre es zu viel gewesen. Zum Glück hielt er sie fest, denn sie hätte sich nicht mehr auf den Beinen halten können.
„Wir sind noch nicht fertig, Baby.“
Sie wollte sagen, dass er aufhören soll, dass sie nicht mehr konnte, aber da zog er sie zu sich auf die Matratze und legte sie auf den Rücken. Er ließ sie ihren eigenen Saft von seinem Finger lecken, während er mit der anderen Hand die Hose herunterzog. Seine schwarzen Augen blickten sie an. Fesselten sie. Sie streckte automatisch die Hände nach seinem Geschlecht aus, umfasste es und fuhr auf und ab, während sie schnurrte wie eine Katze. Hatte sie eben noch gedacht, dass sie nicht mehr weiter könnte, so wollte sie jetzt nichts mehr auf dieser Welt, als ihn in sich aufzunehmen. Sie hob die Hüften an und er glitt sofort in sie.
„Ganz wie du willst, Baby. Ich gehöre dir.“
Er verharrte kurz, als er ganz tief in ihr war. Sie spürte ihn, hob ihre Hüften noch mehr an, um ihn noch tiefer in sich zu haben. Langsam entzog er sich ihr wieder, nur um erneut bis in ihr tiefstes Innerstes vorzudringen. Er nahm ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Er füllte sie vollständig aus. Ließ sich Zeit, um tief in sie und wieder hinauszugleiten. Diana spürte, dass wieder etwas in ihr pochte und sich noch mal etwas Großes zusammenbraute. Sie fragte sich kurz, ob sie das überleben könnte. Sie schaute in seine Augen, starrte auf den wunderschönen Oberkörper, der mächtig über ihr emporragte. Sein Tempo wurde schneller. Er hielt ihre Beine weiter oben, sodass er auch bei diesem Tempo tief in sie eindringen konnte. Sein Oberkörper glänzte und auch Diana brach der Schweiß erneut aus. Ihre Arme suchten irgendwo im Oberbett Halt und ihre Finger gruben sich in den Stoff.
„Schrei für mich, Baby.“
Und dieses Mal fand sie tatsächlich ihre Stimme wieder, als der Orgasmus heftig über sie hinwegrollte. Sie riss die Augen auf und registrierte, dass auch Romans Augen glasig waren und er alles mit ein paar heftigen Stößen in sie pumpte, was er zu geben hatte.
Sylvia lief wie ein Tiger im Käfig in ihrem Wohnzimmer auf und ab. Sie hatte dieses Katastrophengefühl. Es war mittlerweile vier Uhr morgens und Diana war immer noch nicht zurück. Das letzte Mal, dass Sylvia dieses Gefühl gehabt hatte, war, als ihr Vater starb. Diesen Dienstag vor fünf Jahren würde sie nie vergessen. Den ganzen Tag war sie unruhig gewesen und gegen 16:00 Uhr hatte sie einen Stich in Magen und Herz
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