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Nocturne City 01 - Schattenwoelfe

Nocturne City 01 - Schattenwoelfe

Titel: Nocturne City 01 - Schattenwoelfe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caitlin Kittredge
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Gürtel zu schaffen. Er grinste nur, als ich ihn aus seiner Hose befreite und mein Shirt abstreifte.
    „Du magst doch den Mistkerl“, raunte er zurück. In einer fließenden Bewegung öffnete er den Reißverschluss meiner Jeans, schob sie hinunter und hob mich auf den Rand des Waschbeckens, um mich dort mit einem neuen Kuss aufzufangen.
    Wir verloren kein Wort, als Dmitri kraftvoll in mich eindrang und dann meine Hüften in einem gleichmäßigen, beharrlichen Rhythmus gegen die seinen zog, wobei meine Schenkel auf dem kalten Porzellan vor- und zurückrutschten. Ich gab erst wieder einen Ton in Form eines unfreiwilligen Quiekens von mir, als er mit seinen Händen unter meinen Hintern fuhr und mich mit einem Ruck zu sich heraufhob, der meinen Körper bis in die Zehenspitzen erbeben ließ.
    Ich stützte mich mit den Armen gegen die Wand und ließ Dmitri meinen Körper halten, während mir die Schweißperlen über den Rücken liefen und er bei jedem neuen Stoß stöhnte. Dieses Gefühl war so anders als das, was ich mit Joshua, den Männern aus der Bar oder sonst jemandem empfunden hatte, denn dieses Mal ließ sich die Wölfin in mir fallen und versenkte ihre Nägel in Dmitris Schultern, worauf er aufheulte und seinen Griff löste. Mit einiger Wucht fiel ich gegen die Porzellankacheln hinter mir, und als ich zu Boden rutschte, konnte ich nur daran denken, dass Dmitri und ich getrennt waren. Kaum hatte ich mich wieder aufgerappelt, drückte er mich gegen das Waschbecken, aber ich schubste ihn weg und drehte ihm meinen Rücken zu. Mit den Händen klammerte ich mich am Waschbecken fest und sah im Spiegel, wie er sich hinter mir aufbaute und so fest meine Hüften packte, dass seine Finger Abdrücke hinterließen.
    „Jetzt blute ich wegen dir“, raunte er und stieß erneut in mein Innerstes vor. Ich stöhnte und lehnte mich noch weiter nach vorn, sodass meine Nippel hart wie Stein wurden, als sie gegen die kalten Kacheln gepresst wurden.
    „Dann bring auch mich zum Bluten“, flehte ich und meinte es auch so. Dmitris Hand griff in mein Haar und zog meinen Kopf zurück, sodass Schulter und Nacken freilagen. Dann drang er wieder in mich ein, und die Macht seiner Stöße ließ den Spiegel an der Wand erzittern.
    „Dmitri …“, warnte ich ihn stöhnend, als die Lichter sich vor meinen Augen zu drehen begannen. Er knurrte nur.
    „Nicht jetzt.“ Plötzlich hörten seinen pumpenden Bewegungen auf, und er ließ seine Zunge langsam über meinen Rücken hoch zum Nacken wandern, wo er meine schweißbedeckte Bisswunde zu kosten schien. Im Spiegel konnte ich seine Augen sehen, als er seine Reißzähne ausfuhr und sie dann in meine Schulter rammte, sodass zwei feine Blutrinnsale erschienen. Obwohl es nicht der Biss war, tat es doch verdammt weh, und ich musste – halb aus Lust, halb aus Angst – laut aufschreien, als er sich an mir festklammerte.
    Dmitri knurrte erneut und zog meinen Kopf an den Haaren zurück, sodass ich ihm in dieser Position vollkommen ausgeliefert war. Seine Stöße waren nun kräftiger, und als mich seine Hände von hinten umschlangen, um nach meinen geschwollenen Brüsten zu greifen, zwirbelte er meine Nippel, bis sie zu blutroten Knospen angeschwollen waren. Ich musste wieder schreien. Dieses Mal aber aus reiner Lust.
    Dmitri reagierte auf meine Schreie, indem er ein Brüllen ausstieß. Dann schüttelte sich sein Körper, auch in mir, und seine Hände verwandelten sich in Klauen. Plötzlich spürte ich auf meinem Rücken sein sanftes Fell, und als sich unsere Blicke im Spiegel trafen, war seiner goldfarben. Dann bleckte er die Wolfszähne. Als mich sein Geruch überrollte, verlor ich fast den Verstand und drückte meine Lenden nach hinten, sodass sein durch die Wandlung angeschwollenes Glied in mich eindrang, als sei ich wieder eine Jungfrau.
    „Dmitri“, flüsterte ich noch einmal.
    Er aber drückte mich runter, presste meine Wange gegen das Porzellan, und versenkte seine Krallen in meine Hüften und meinen Hintern. Ich keuchte unregelmäßig, als er mich so von hinten nahm. Schließlich warf er zähnefletschend den Kopf in den Nacken, stieß noch zweimal zu und kam. Seine Hand griff wieder in meine Haare und zog so sehr an ihnen, dass ich vor Schmerz stöhnte.
    Dann stand Dmitri nackt und mit einer neuen Erektion hinter mir und schaute mich an. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Waschbeckentisch und war außer Stande, mich zu bewegen. Selbst wenn Alistair Duncan höchstpersönlich in diesem

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