Noelles Demut
begriff, dass sie halterlose Strümpfe trug. Ein paar Zentimeter weiter berührte er die Haut über dem Spitzenrand. Flüssige Lava jagte durch seine Adern, als seine Hände weiterglitten. An ihren Hals geschmiegt presste er hervor: „Scheiße! Du trägst kein Höschen, Nell.“
„Willkommensüberraschung!“
Simons Verstand schaltete ab, als er ihre samtenen Schamlippen streichelte und ihre Feuchtigkeit seine Finger benetzte. Fahrig öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans und befreite seine Erektion. Simon presste Noelle an einen Betonpfeiler und setzte sie langsam auf seinen Schoß. Ihr Seufzen kribbelte in seinem Nacken. Er versuchte, sich zu beherrschen, hob sie sachte an und ließ sie erneut auf seinen Schwanz gleiten. Noelle hob die Arme über ihren Kopf und räkelte sich an der Betonwand. Ihre Augen waren geschlossen, und sie hatte ein seliges Lächeln im Gesicht. Bei seinem nächsten Stoß öffnete Noelle keuchend die Lippen. Ihre Hände glitten hinab, umfingen ihre Brüste und kneteten sie durch den dünnen Stoff ihres Shirts. Simon war von ihrem Anblick gebannt. Mechanisch bewegte er sie auf seinem Schwanz und beobachtete ihr Abgleiten in die Ekstase. Ihr Keuchen wurde lauter und haltloser. Simon erhöhte seinen Rhythmus und konnte sich nicht an ihr sattsehen. Als ihr Orgasmus über seinen Schwanz jagte, vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals und saugte gierig an der zarten Haut unter ihrem Ohr.
Langsam stieg er mit ihr die Treppe zu seinem Schlafzimmer hinauf und legte Noelle auf sein Bett. Unter ihrem lüsternen Blick zog er sich aus. Noelle leckte sich die Lippen, rieb ihre bestrumpften Schenkel aneinander und zog den Rock hoch. Simon entwich ein dumpfes Grollen. Er kniete sich vor sie, befreite sie von dem lästigen Kleidungsstück und vergrub sich zwischen ihren Schenkeln. Ihr Aroma und der betörende Duft stiegen ihm zu Kopf. Er labte sich an ihrem Nektar und saugte gierig ihren Saft auf seine Zunge. Noelle jauchzte über ihm, hob ihm ihr Becken entgegen und erzitterte unter dem Spiel seiner Zunge.
Lächelnd sah er zu ihr auf. Sie war wunderschön. Das blonde Haar lag zerzaust um ihr feines Puppengesicht. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Lippen von seinen harten Küssen geschwollen. Und schon wieder reizte sie ihn, indem sie ihre Brüste durch den Stoff streichelte. Simons Hände glitten unter ihr Shirt und zogen es über ihren Kopf. Die weiße Spitze ihres BHs gab Noelle etwas Unschuldiges, das sie in keinster Weise ausstrahlte. Lasziv reizte sie ihn und rieb ihre Schenkel an seinen Beinen. Ihre Finger glitten ihren Bauch hinab und vergruben sich in ihrer Feuchtigkeit. Noelles Blick bannte ihn. Er war nicht in der Lage, sich ihr zu entziehen.
„Du raubst mir den Verstand“, presste er hervor.
„Ich will dich in mir“, säuselte Noelle.
Simon kniete sich zwischen ihre Beine, ergriff Noelles Hände und zog sie zu sich herauf. Ihre kleine Hand umfing seine Erektion, führte sie an ihre Pforte und ließ sie in sich hineingleiten. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste sich seinen Hals entlang. „Ich bin dein“, hörte Simon sie wispern, als sie seine Brustwarze küsste.
„Nell?“
Noelle hob den Kopf. Ihre braunen Augen leuchteten wie dunkler Bernstein.
„Ich muss dir etwas sagen.“
Noelle ließ ihr Becken auf seinem Schaft kreisen. „Dann sag es“, flüsterte sie.
„Ich … Ich bin …“ Er brachte es nicht über sich, ihr die Wahrheit zu sagen. Sie war in seinen Armen und schmiegte sich vertrauensvoll an ihn. Ihre Wärme, ihre Lust, ihre weiche Haut zu spüren, all das würde er verlieren.
„Ich liebe dich!“, flüsterte er.
„Ich liebe dich auch, Simon.“
Seine Arme eng um ihren Leib geschlungen begann Simon, sich in ihr zu bewegen. Er schenkte ihr all seine Gefühle, seine tiefen Empfindungen und seine Ängste. Simon gab sich Noelle völlig hin. Während sie auf seinem Schwanz auf und nieder glitt, flatterten ihre Hände über seine Haut. Wie elektrisiert zitterte er innerlich, als Noelles Ekstase über seinen Schaft pulsierte. Verzweifelt presste er sie an sich, trieb seine Gier, sein Verlangen in ihren willigen Schoß, bis sie gemeinsam den nächsten Gipfel erklommen und über die Klippe in einen Abgrund stürzten, der nichts als loderndes Feuer enthielt.
Stunden später stand Simon ruhelos am Fenster und starrte in die Nacht hinaus. Noelle schlief und atmete leise pfeifend im Schlaf. Ihre Geräusche gaben ihm Frieden und wühlten ihn
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