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Noelles Demut

Noelles Demut

Titel: Noelles Demut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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wollte entfliehen und doch wand sie sich in Ekstase, bis das Beben in ihr langsam abflaute.
    Simons heiße Lippen küssten ihre Haut. Selbst diese sanfte Berührung ließ sie erzittern.
    „Verträgst du noch mehr?“, hörte sie sein Flüstern an ihrem Ohr.
    Hastig nickte Noelle. Sie fühlte sich zwar erschöpft und müde, doch in diesem Gefühl absoluter Ekstase wollte sie ertrinken. Sie hatte sich noch nie so lebendig gefühlt. Simon löste ihre Handfesseln und half ihr, sich auf den Boden zu knien. Ganz vorsichtig zog er ihre Arme auf den Rücken und hakte die Karabiner ihrer Manschetten ineinander. Sie hatte keine Angst, auch wenn ihr durch die Haltung bereits bewusst war, was er tun würde.
    „Wirst du mir dienen, Sklavin?“
    Gott! Ihre Scham zuckte bei seinen Worten. Simons Stimme klang unnachgiebig. Noelle sah sein Mastergesicht mit den kalten Augen vor sich. Ja, sie wollte ihm dienen. Sie wollte ihm genauso viel Lust bereiten, wie er ihr geschenkt hatte.
    Wortlos öffnete sie den Mund.
    Simons samtene Spitze berührte ihre Lippen. Ihre Zunge schnellte nach vorn und leckte die glitschige Feuchtigkeit ihrer Scham von seiner Eichel. Noelle schloss ihre Lippen um seinen Schwanz und nahm ihn in ihre Mundhöhle auf.
    Das Würgen kam schnell. Simon war viel zu groß, um ihn ganz aufzunehmen. Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und leckte über seine gesamte Länge.
    Da löste Simon den Seidenschal über ihren Augen und sagte leise, aber eindringlich: „Sieh mich an!“
    In Simons Augen stand eine Gier, die Noelle erzittern ließ. Er drang mit seiner Eichel zwischen ihre Lippen und presste sich immer tiefer in ihre Kehle. Sein Daumen streichelte dabei ihre Wange, und sie ließ den Blickkontakt nicht abreißen, hielt sich an seinen Augen fest und konzentrierte sich auf ihre Atmung. In ihrem Kopf herrschte gähnende Leere. Simons Übergriff auf ihren Mund erfüllte sie ganz. Ihr Herz zitterte in ihrer Brust, und ihre Schamlippen schwollen erneut an. Sein Seufzen über ihr war wie eine Belohnung für sie.
    Als er begann, ihren Mund schnell und kraftvoll zu ficken, drang er nicht mehr so tief ein. Noelle kam ihm entgegen und saugte an ihm, wenn er sich ein Stück zurückzog. Sein Keuchen jagte ihr die Wirbelsäule hinunter und pulsierte in ihrem Geschlecht. Als er sich herauszog und seine Hand um seinen Schwanz legte, folgte Noelle ihm mit dem Mund und saugte an seiner Eichel.
    Simon brüllte, als sein Sperma in ihren Mund spritzte. Sie schluckte seinen Samen und saugte an seiner Spitze, bis er zu zittern begann. Es war ein überwältigendes Gefühl, ihm gedient zu haben. Stolz erfüllte ihr Herz.
    Außer Atem setzte sie sich auf ihre Waden und sah lächelnd zu ihm auf. Zu spät hörte sie, wie hochmütig ihre Stimme klang. „Ich danke dir.“
    „Du riskierst eine Bestrafung, Sklavin. Überdenke deinen Tonfall, sonst machst du mit einer Gerte Bekanntschaft.“
    Noelle schluckte und sah betreten zu Boden. War es nicht vorbei, jetzt, wo er gekommen war? Noelle fühlte die Erschöpfung übermächtig auf sie zukommen. Was hatte er denn noch alles vor?
    Simon kniete nieder, hob ihr Kinn an und sah ihr tief in die Augen.
    „Eine Session ist erst dann zu Ende, wenn ich deinen Namen nenne, Nell.“
    Simon griff hinter sie und öffnete mit einem Klick ihre Fesseln. Noelle starrte auf das weiche schwarze Leder um ihre Handgelenke. Die Manschetten sahen sehr edel aus. Sie hob sie an ihre Nase und sog den Duft des Leders ein.
    „Die riechen wie neu.“
    Simon half ihr auf und schubste sie aufs Bett.
    „Sie sind neu. Ich habe alles neu gekauft.“
    Noelle folgte seinem Blick. Auf dem Nachttisch neben ihr lagen der Vibrator, ein Glasdildo, ein Rädchen mit spitzen Zacken, ein Teller voller Obst und eine Schachtel. Das Rädchen sah unangenehm aus, und sie war dankbar, dass er es nicht benutzt hatte. Die Schachtel weckte allerdings ihr Interesse. „Was ist da drin?“
    Simon stellte den Obstteller zwischen sie und setzte sich aufs Bett. Er reichte ihr eine Erdbeere, die Noelle gierig zwischen die Lippen nahm.
    „Du bist viel zu neugierig. Bevor ich deine Fragen beantworte, musst du mir erzählen, was für dich das Schlimmste an unserem Spiel war.“
    „Dass ich dich nicht sehen konnte.“
    „Verstehst du, warum das notwendig war?“
    „Ich glaube schon. Aber die Bilder in meinem Kopf mischen sich, wenn ich dich nicht sehen kann. Ich würde dir leichter vertrauen, wenn ich sehen könnte, was du

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