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Noelles Demut

Noelles Demut

Titel: Noelles Demut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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Empörung zu toben, als der dritte Schlag ihren Hintern traf. Der Schmerz war schneidend und drang tief in sie ein. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sein Bild verschwamm vor ihren Augen.
    „Fünf! Danke, Master … Simon.“
    Bevor sie ihn durch den Tränenschleier sehen konnte, spürte sie seine Hand über ihren Venushügel gleiten. Seine Finger tauchten in ihre Feuchtigkeit ein. Die Empörung, die ihr Kraft gegeben hatte, wandelte sich in Verlangen. Simons Lippen waren an ihrem Hals und leckten ihren Schweiß von der Haut. Keuchend schloss sie die Augen. Da spürte sie, wie Simon hinter ihr in die Hocke ging und seine Zunge nass und kühl über ihren geschundenen Po leckte. Durch die Hitze der Striemen spürte Noelle die kühle Feuchtigkeit überdeutlich auf ihrer Haut. Erleichtert seufzte sie. Eine trügerische Empfindung, die sich im nächsten Augenblick erneut in Brennen verwandelte.
    „Sechs! … Master … oh Gott.“
    Noelle ließ den Kopf nach vorn sinken. Nur die Ketten hielten sie noch aufrecht. Aus ihrem Körper schien jede Spannung gewichen zu sein. Sie hatte das Gefühl, sich in glühendes Magma zu verwandeln.
    „Simon!“ Dieser Name war alles, was sie noch denken konnte. Ihr Dasein reduzierte sich auf den Schmerz in ihrem Hintern.
    Simon legte seine Hand auf ihre Kehle und drückte ihren Kopf nach hinten. „Bist du noch bei mir?“
    „Ja, Herr, Simon.“
    „Dann gehorche!“
    „Acht! Danke, Master Simon.“
    Die letzten Schläge setzte Simon so schnell, dass Noelle sich nicht bedanken konnte. „Siiimooon!“, hallte sein Namen von den nackten Wänden.
    Ihr Kopf hing schlaff nach unten, und ihr Haar klebte an ihren Wangen. Simon hielt ihr ein Glas Wasser an die Lippen und streichelte ihre Wange, während sie trank. „Danke, Herr!“, flüsterte sie.
    Er legte seine Hand auf ihren Hals und sah sie eindringlich an. „Du machst mich sehr stolz, Slav. Zeig mir deine Hingabe, und tu etwas für mich.“
    Seine gesäuselten Worte jagte Noelle mehr Angst ein, als es die Bestrafung getan hatte. „Was?“, fragte sie zitternd und leise.
    „Komm für mich! Schenke mir deine Wollust.“
    Ein hysterisches, erleichtertes Lachen entwich ihr. Simon rieb mit seinem Unterarm über ihre Scham, hart, schnell und erbarmungslos. Binnen Sekunden jagten Blitze durch Noelles Geschlecht. Simon lachte, und Noelle schrie, wollte entfliehen und presste sich dennoch gegen seine Kraft. Wieder lag seine Hand auf ihrer Kehle.
    „Schrei für mich, Slav!“
    Gierig sog Noelle Luft durch ihre Kehle. Er drückte nicht fest zu, doch die Angst mischte sich mit ihrem nächsten Orgasmus. Wie war es möglich, dass sich diese beiden Empfindungen zu einem einzigen überwältigenden Gefühl vereinigten?
     
    Simon sah ein kurzes Flackern in Noelles Augen und nahm seine Hand von ihrem Hals. Sie hatte tapfer durchgehalten. In den vergangenen Stunden hatten sie mehr erreicht, als er geplant hatte. Zärtlich schloss er ihren bebenden Leib in seine Arme und küsste sie. Er saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund. Noelle seufzte und drängte sich ihm entgegen. Simon war wie im Rausch. Der Duft ihrer Erregung stieg ihm in die Nase. Er wollte nur noch in ihr sein, doch er musste sich konzentrieren. Sie hatte sich etwas von ihm gewünscht, und es war seine Aufgabe als ihr Herr, ihr das zu geben. Seine Hand zitterte vor Verlangen, als er den Vibrator holte und an ihre Scham legte. Die Kühle des Gummiballs ließ sie erleichtert seufzen. Simon lächelte diabolisch. Gleich würde sie schreien.
    Er schaltete den Vibrator auf die erste Stufe und Noelle riss überrascht die Augen auf. Er wusste, sie hatte nicht die leiseste Ahnung, was auf sie zukommen würde, als sie sich für diesen Lustbringer entschied. Der Magic war mit Abstand der leistungsstärkste Vibrator auf dem Markt und seine feinen Vibrationen waren überwältigend. Simon genoss ihr Stöhnen und Seufzen über alle Maßen. Es dauerte nicht lange und Noelle warf den Kopf hin und her, kreischte lautstark und wand sich. Einerseits wollte sie der Reizüberflutung entfliehen, andererseits presste sie ihre Scham so hart gegen den Ball, dass Simon angst und bange wurde. Völlig außer Rand und Band jagte sie von einer Ekstase in die nächste. Sie war in ihrer süßen Qual atemberaubend schön. Simon konnte sich kaum an ihrem Anblick sattsehen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut, gaben ihr einen sinnlichen Glanz. Er leckte ein paar Tropfen von ihrem Venushügel und jagte einen

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