Noras Erziehung
hilflos war. Hinter mir war ein Lachen zu hören. Und als ich herumschnellte, sah ich James mit halb offenem Bademantel im Türrahmen stehen.
«Ich kann mich nicht mehr selbst befreien.»
«Und ganz genau so soll es sein, Nora.»
«Ja. Aber ich bin nicht so groß wie Violet. Und ich habe keine Schuhe an.»
«Das sehe ich. Und du siehst so wirklich sehr verlockend aus.»
«Vielleicht nur ein paar Zentimeter, bitte?»
«Nein. Versuch einfach, dich in die unangenehme Haltung einzufinden. Das macht die Erfahrung noch aufregender.»
«Ja, aber …»
Doch er hatte bereits die schwere und überaus schmerzhaft wirkende Peitsche zur Hand genommen. Ich tat mein Bestes, die richtige Position einzunehmen, als er ausholte, und schaute ihm mit den schlimmsten Befürchtungen ins Gesicht. Als er die Peitsche zum ersten Mal auf mich niedersausen ließ, landeten die Wildlederriemen zwar mit einem lauten Klatschen auf meinem Hinterteil, aber es tat erstaunlicherweise kaum weh. Das Einzige, was ich spürte, war ein schweres, diffuses Gefühl, das sicher gut, aber in keiner Weise schmerzhaft war.
«Du kannst gern nochmal zuschlagen.»
«Habe ich auch vor. Das eben war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt.»
«Das sagte Violet auch schon. Aber sie wollte mir nicht verraten, was es ist. Tut mir leid, wenn ich da was verdorben habe.»
«Da du so gierig bist, werde ich heute zwei weitere Dinge an dir ausprobieren. Bist du sicher, dass Striemen dir nichts ausmachen?»
«Ja. Ich will Striemen.»
Während unseres kurzen Gesprächs hatte James weiter zugeschlagen und die schweren Riemen der Peitsche mit stetigem Tempo, aber wachsender Härte auf meinen unterenRücken und meinen Po niedergehen lassen. Allmählich spürte ich die Schläge. Mein Atem ging immer schneller, und mein Körper zuckte bei jeder erneuten Berührung mit der Peitsche. Und auch James zeigte gewisse Reaktionen. Sein Bademantel stand jetzt weit offen und zeigte seinen immer steifer werdenden Schwanz. Ich ließ den Kopf hängen und fragte mich, was er wohl mit mir anstellen wollte. Die Vorstellung, dass ich nichts tun konnte, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen, erregte mich über alle Maßen.
Plötzlich änderte er den Rhythmus und führte die Peitsche in einem weiten, eleganten Bogen um meinen Körper herum, sodass sie schließlich auf meine Brüste traf. Ich stöhnte auf und versuchte mit ein paar Hüpfbewegungen gegen den Schock anzugehen. Gleichzeitig lechzte ich aber auch nach mehr und drückte meine Brust heraus. James grinste mittlerweile breit. Er amüsierte sich darüber, dass ich bis zum letzten Moment nicht wusste, wo die Peitsche als Nächstes landen würde. So brachte er damit abwechselnd meine Brüste zum Hüpfen, meine Pobacken zum Wackeln, oder er ließ sie zwischen meinen Beinen vorsichtig nach oben schwingen, sodass die Riemen ganz leicht gegen meine Möse stießen.
Ich war im Himmel. Mein ganzer Körper glühte, und meine warme Haut kitzelte vor Schweiß. James’ Schwanz zeigte mir sehr deutlich, wie sehr er den Anblick meiner hilflos geilen Reaktionen genoss. Er war ziemlich schnell steinhart geworden, sodass ich wieder und wieder dachte, dass er mir seinen Schwanz jetzt endlich in die Muschi rammen würde. Aber er hielt sich zurück und quälte mich so lange, bis ich am Ende des Seils wild herumzappelte, während meine Hüften voller Verlangen vor- und zurückstießen.
Irgendwann legte er die Peitsche endlich beiseite und kam einen Schritt auf mich zu – allerdings nur, um meinen Hintern einer näheren Untersuchung zu unterziehen und einmal kurz an jedem meiner steifen Nippel zu ziehen. «Violet! Den Rohrstock, bitte!», hörte ich ihn nach oben rufen.
Da Violet nicht antwortete, musste er noch einmal rufen. «Würdest du jetzt wohl bitte den Rohrstock herunterbringen, Violet? Sonst bist du noch vor ihr dran!»
Einen kurzen Moment später erschien sie auf der Treppe und sah genauso besorgt aus, wie ich mich fühlte. Bei dem Ding, das sie in der Hand hielt, handelte es sich um einen ein Meter langen, sehr dünnen, hellbraunen Rohrstock mit Griff. Bisher hatte ich so etwas nur in alten Zeichentrickfilmen gesehen, und ich war immer sehr, sehr froh über die Gnade der späten Geburt gewesen. Doch nun sollte ich ihn doch noch zu spüren bekommen.
Ich konnte gar nicht aufhören, in meiner Fixierung zu zappeln, und als James das gemein aussehende Züchtigungsinstrument zur Hand nahm, begann mein Herz wie wild zu rasen.
Weitere Kostenlose Bücher