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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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Auf- und Abbewegungen noch heißer gemacht…
    In der Hand hielt Daniel verschiedene Manschetten und elastische Gurte. Was hatte er mit mir vor?
    Er musste meinen besorgten Gesichtsausdruck gesehen haben, denn er erklärte ruhig: »Heute wirst du dich mir ganz und gar unterwerfen. Ich werden deinen heißen Körper fesseln, du wirst dich mir vollkommen ausliefern, Baby. Und dann werde ich dich ficken. Ich werde dir zeigen, wie gut es sich anfühlt, wenn mein Schwanz sich in dir bewegt, ich werde dich daran erinnern, wie sehr du es genießt, wenn wir zusammen sind. Willst du das?«
    Er schaute mich mit brennendem Blick an. Vertraute ich ihm wirklich genug, um mich auf dieses Spiel einzulassen? Immerhin hatte er selbst zugegeben, dass er wütend war. Wenn ich mich ihm so preisgab, gab es für mich kein Entkommen, falls er einen seiner Anfälle bekam.
    Mit einem Ruck rutschte ich weiter nach hinten auf dem Bett. »Okay, ich mache es.«
    Daniel verließ noch einmal das Schlafzimmer und kehrte mit einem Messer in der einen Hand und einem großen Glass Wasser in der anderen zurück. In seinem Büro hatte er auch ein Messer in unmittelbarer Nähe griffbereit aufbewahrt, als er mich gefesselt hatte. Ich wusste nun, dass dies zu meiner eigenen Sicherheit geschah, und er mir damit keine Schmerzen zufügen würde. »Du vertraust mir, nicht wahr?«
    Ich nickte ihm zu und er gab mir das Wasserglas. »Trink das, ich werde dich jetzt ordentlich zum Schwitzen bringen.«
    Nachdem ich wie befohlen einen Schluck Wasser getrunken hatte, stellte ich das halbvolle Glas neben das Messer auf den Nachttisch.
    »Baby, setz dich aufs Bett, in die Mitte. Binde deine Haare zusammen, damit sie sich nicht in den Fesseln verfangen. Und nimm deinen Schmuck ab. Dann stütze deine Arme hinter deinem Rücken aufs Bett auf.«
    Ich tat wie geheißen, zögerte aber einen Moment, bevor ich den silbernen Armreif abnahm und auf den Nachttisch legte. Dann blickte ich fragend zu ihm herüber. Daniel hatte mich genau beobachtet, jede meiner Bewegungen registriert. Ich wusste nicht, ob Smith ihm von der Funktion des Armreif erzählt hatte, aber jetzt war der falsche Moment, um es zu erwähnen.
    Er fuhr sich durch die Haare, bevor er sich hinter mich aufs Bett setzte. An seiner schnellen Atmung merkte ich, wie erregt er schon war. Bis dahin hatte er scheinbar emotionslos Anweisungen gegeben, jetzt küsste er meine Schultern und streichelte sie, bevor er fortfuhr.
    »Es wird dir gefallen, Baby, das verspreche ich dir. Aber es wird etwas anstrengend für dich. Strecke deinen Rücken durch und ziehe die Schultern so weit wie möglich nach hinten. Ich will zuerst deine Arme hinter deinem Rücken fesseln, an den Ellbogen.«
    Ich bemühte mich, seine Anweisungen genaustens zu befolgen, aber als Daniel damit begann, an jedem Oberarm kurz über dem Ellbogen eine Ledermanschette zu befestigen, wurde mir doch etwas mulmig zumute. Er hatte mich auch früher schon gefesselt, aber noch nie in dieser Haltung. Sein Gesicht wirkte konzentriert, als er den Sitz der Manschetten fachmännisch überprüfte und sicherstellte, dass sie meine Durchblutung nicht beeinträchtigten.
    »Ich werde dich ziemlich fest zuschnüren, aber wenn du Schmerzen hast oder einen Krampf bekommst, sage mir sofort Bescheid.« Wieder küsste er meine Schultern und seine Worte beruhigten mich etwas.
    Dann begann er damit, die beiden Manschetten hinter meinem Rücken miteinander zu verbinden, die Arme immer enger aneinander zu schnüren. Meine Schultern wurden fast bis zur Unerträglichkeit zusammengequetscht und ich musste in meinem Rücken eine dauerhafte Spannung erzeugen um die Schultern zu stützen. Durch die leichte Überdehnung wurde auch mein Busen nach vorn gedrückt, ich präsentierte mich so trotz meiner Hilflosigkeit. Es war hart an der Schmerzgrenze und Daniel unterbrach seine Tätigkeit immer wieder, um meine Schultern zu massieren und so einem Krampf vorzubeugen.
    Ich begann bereits jetzt zu schwitzen, obwohl Daniel noch nichts weiter mit mir gemacht hatte,
    »Halte deine Hände an deinen Po. Ich werde dich jetzt nach hinten auf ein Kissen legen.«
    Ich befolgte seine Instruktionen, hatte auch gar keine andere Wahl mehr. Nun lag ich hilflos auf dem Rücken, die Arme unter meinem Körper zusammengeschnürt und die Brust unnatürlich nach vorn gestreckt. Meine überdehnten Muskeln begannen schon jetzt, vor Anspannung zu zittern.
    Daniel kniete seitlich von mir, lächelte mich beruhigend an,

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