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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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Prolog

    Unerwartet betrat Daniel das Schlafzimmer. Ich sah ihn stirnrunzelnd vom Bett aus an. »Willst du den Film nicht zu Ende anschauen? Ich dachte, der wäre so spannend?«
    »Pah«, machte er nur, »Was ist schon eine vom zahnlosen Pflanzenfresser zum Eisbären mutierte außerirdische Lebensform gegen dich?«
    Ich musste über seine Beschreibung des neusten Hollywoodfilms lachen. »Bin ich etwa auch mutiert?«
    Er blickte mich einige Sekunden lang an, überlegte scheinbar. »Ja sicher. Von der Verklemmten mit der viel zu großen Handtasche zu meiner ganz persönlichen Sexgöttin. Viel interessanter, würde ich sagen.«
    »Deine ganz persönliche Sexgöttin?«, wiederholte ich lachend und schlug dabei die Decke zurück, die bis dahin meine Nacktheit verborgen hatte. »Bist du sicher, dass du da auch mithalten kannst?«
    Ich spreizte meine Beine provozierend und sah zu ihm, der immer noch unbeweglich am Fußende des Bettes stand. Dann nahm ich meine Brüste in beide Hände und knetete sie langsam, sah ihn dabei unentwegt an. »Oder willst du mich etwa nicht mehr?«
    Ein verschlagenes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. »Hast du bisher dieses Bett je unbefriedigt verlassen, Baby?« Mit diesen Worten löste er rasch den Gürtel seiner Hose, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Er schob die Hose samt Boxershorts nach unten, präsentierte mir sein hartes, erigiertes Glied. »Ist es das, was du willst?«
    Ich nickte bedächtig, konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er war einfach zu perfekt, angefangen von dem regelmäßigen, kantigen Gesicht mit den dunkelgrünen Augen, die mich jetzt so intensiv anstarrten, bis hin zu seinem großen, heißen Schwanz. Ich würde nie genug von ihm bekommen.
    Endlich hatte er sich seiner Sachen entledigt, kam zu mir aufs Bett. Ohne anzuhalten drängte er sein Gesicht zwischen meine Beine. Seine Zunge fand meine feuchte Öffnung auf Anhieb, glitt hinein, spaltete meine Schamlippen und zwängte sich dann direkt in meine Pussy. Ich stöhnte auf, als ich die tastenden Bewegungen spürte, merkte, wie seine Lippen an mir saugten. »Du bist schon wieder bereit für mich? So feucht und so warm.« Er leckte mich gierig, nahm meine Klit zwischen die Zähne und zog sanft daran.
    Doch er hielt sich nicht lange hier auf. Leider. Schon spürte ich seine Hände an meinen Hüften. »Dreh dich um Baby«, hörte ich ihn flüstern. »Ich will dich von hinten besteigen und dann hart ficken. Willst du das auch?«
    »Ja bitte, Champ. Ich will alles, was du willst.«
    Ich drehte mich um und streckte mich ihm entgegen, so bereit, ihn in mir aufzunehmen. Heute tat er mir den Gefallen, ließ mich nicht warten, wie sonst manchmal, wenn er erst spielen wollte. Ich spürte einen harten Stoß, dann hatte er sich auch schon in meinem Innersten versenkt. »Du fühlst dich so gut an, Babe. Ich könnte das immerzu machen, ohne Unterbrechung, tagelang.«
    Ich ließ mich von ihm führen, hieß seine energischen Stöße willkommen, genoss es, wie unsere Leiber aufeinanderprallten. Er hatte nicht zuviel versprochen, ich liebte es, wenn er mich so gnadenlos und ausgiebig fickte, mich seine ungestüme Kraft spüren ließ.
    Seine Hände auf meinen Hintern gestemmt, ließ er die Hüften in einem unvergleichlichen Rhythmus kreisen. »Gefällt dir das? Soll ich dich jetzt kommen lassen?« Er wusste, dass er das konnte.
    »Mach mit mir, was du willst, Champ. Ich gehöre dir.« Ich stöhnte unter ihm auf, spürte, wie die kleinen delikaten Beben in meinen Unterleib einsetzten. Sein Schwanz glitt unermüdlich an den pulsierenden Wänden meiner Pussy entlang, reizte meine empfindlichen Nervenenden, drängte sich ungezügelt in mein Innerstes bis ich schließlich lautstark Erlösung fand.
    »Ist das gut so? Willst du noch mehr?« Er ließ noch immer nicht ab von mir. Während ich wimmernd niedersank und mein Körper sich ekstatisch zuckend unter ihm wand, stieß er ununterbrochen leidenschaftlich zu. Ich merkte, wie sein Schweiß auf meinen Rücken tropfte, hörte seinen keuchenden Atem hinter mir. Es fühlte sich einfach zu gut an.
    Er steigerte seine Geschwindigkeit zu einem schnelleren Rhythmus, trieb mich an, hielt mich mit festem Griff gepackt, sodass ich ihm nicht entkommen konnte. Als ich spürte, wie sein harter Schwanz in mir weiter anschwoll, wusste ich, wie nahe er war.
    Atemlos ließ ich mich von ihm führen, folgte seinen Bewegungen, streckte mich ihm bei jedem neuen Stoß sehnsüchtig

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