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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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und das Gefühl seiner warmen Hände auf meiner Haut. Wie sehr hatte ich ihn in den letzten Wochen vermisst!

    Er klang ein wenig ängstlich als er mich schließlich leise fragte: »Darf ich heute nacht mir dir schlafen?« Er hielt meinen Kopf fest, sah mir in die Augen und ergänzte: »Ich möchte heute nicht einfach nur deinen Körper spüren, sondern richtig mit dir schlafen.«
    Ich war verunsichert, denn ich wusste nicht so genau, wo der Unterschied liegen sollte, schließlich war er der einzige Mann mit dem ich je intim war. Schließlich nickte ich zögernd.
    Zärtlich nahm er meine Hand. »Komm mit, ich zeig‘s dir.« Er zog mich ins Schlafzimmer, ohne das Licht anzuschalten. Erstaunt sah ich den Schimmer der Kerzen, die überall im Zimmer aufgestellt waren. Auf dem Nachttisch entdeckte ich einen Weinkühler und zwei Gläser. Wann hatte Daniel Zeit gehabt, das zu arrangieren?
    Ohne anzuhalten führte er mich ins angrenzende Badezimmer. Auch hier standen Kerzen und eine einzige Lampe erhellte den Raum gerade genug, um sich zurechtzufinden. Behutsam half er mir dabei, mein Kleid abzustreifen. »Baby, den ganzen Abend konnte ich es kaum erwarten, über dich herzufallen und dich in diesem Kleid zu ficken. Aber jetzt will ich mehr von dir, viel mehr als nur deinen Körper.«
    Ich wusste nicht, was ich ihm erwidern sollte, seine plötzlich so liebevolle und fast schon melancholische Stimmung überraschte mich immer mehr. Etwas schien in ihm vorzugehen, dass ich nicht verstand. War dies hier seine Vorstellung von Wiedergutmachung oder wollte er mir zeigen, dass ich ihm mehr bedeutete, als nur ein williger Sexualpartner zu sein?

    Wir standen gemeinsam nackt unter der Dusche, Daniel ließ etwas Duschgel auf seine Handflächen rinnen und begann damit, mich einzuseifen. Er startete mit meinen Armen und Schultern, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, enttäuscht, weil ich ihn nicht länger ansehen konnte. Er hatte einfach einen perfekten Körper und ich konnte mich nicht sattsehen an dem Spiel der Muskeln seiner Arme, seinen leicht beharrten Beinen und seinem schweren, erregten Glied. Aber heute erlaubte er mir nicht, ihn zu berühren.
    Seine Hände glitten sanft über meinen Rücken, dann nach vorn über die Brüste, verhielten dort und fingen an, sie hingebungsvoll zu massieren. Ich stöhnte auf und wölbte mich seinen Händen entgegen. »Baby, du bist so weich. Die letzten zwei Wochen habe ich immerzu an dich gedacht. Jedes Mal, wenn ich allein unter der Dusche stand, habe ich mir vorgestellt, was ich mit dir machen werde, wenn du zurückkommst.«
    Seine Hände umkreisten meine Brüste noch einige Male und glitten dann weiter nach unten. »Zwei Wochen sind eine viel zu lange Zeit«, seufzte ich, während ich seine Berührungen genoss.
    Seine Hände seiften sorgsam meinen Bauch ein, glitten dann weiter und umschlossen ohne zu zögern meinen intimsten Bereich. »Baby, selbst wenn ich es wollte, ich kann es kaum noch abwarten, endlich in dich einzudringen und dich zu spüren.«
    Er glitt mit seinen Fingern zwischen meine Schamlippen und tauchte leicht in mich hinein. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, schon hatte er einen Finger vollständig in mir versenkt und bewegte ihn vorsichtig in meiner Scheide. Mit der Handfläche drückte er dabei gegen meine Scham, gleichzeitig presste er seinen Unterleib fest gegen meinen Po. Ich konnte seinen erigierten Penis an meiner Hüfte fühlen, während sein Finger weiter in meinem Inneren kreiste. »Fühlt sich das gut an, Baby? Willst du mich hier drinnen spüren?« Er zog den Finger langsam aus mir heraus und begann stattdessen damit, meine Klit zu umkreisen. Sein Finger war ganz feucht und warm und ich erzitterte unter seinen geschickten Berührungen.
    »Baby, wenn du jetzt kommst, muss ich dich schon wieder in der Dusche ficken. Das wäre schade, denn ich habe etwas viel Besseres mit dir vor«, warnte er mich, massierte mich dabei aber langsam weiter und ich spürte, wie sich die Muskeln in meinem Innersten anspannten. Ich sehnte mich nach dem unglaublich befreiendem Gefühl der Erlösung und wollte ihn endlich wieder in mir haben. Mit geschlossenen Augen verfolgte ich jede seiner Bewegungen, bereit, mich meinem süßen Orgasmus hinzugeben. Doch da verschwand sein Finger, stattdessen bewegten sich seine Hände nun schnell an meinen Beinen entlang und seiften auch diese mit Duschgel ein.
    Danach widmete er sich meinem Po. Mit beiden Händen packte er fest

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