Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)
entlangführte.
Ich richtete mich etwas weiter auf, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen. »Was muss ich tun? Du unternimmst mir zuliebe so große Anstrengungen – was erwartest du im Gegenzug von mir?«
Ich sah ihm fest in die Augen, ließ mich auch durch seine Hände nicht ablenken, die nun damit beschäftigt waren, meine Brüste zu streicheln.
»Meine Bedingungen habe ich dir schon genannt. Ich will, dass du nur für mich arbeitest und deine Freizeit möglichst oft mit mir verbringst.«
Ich blickte ihn nachdenklich an. Das war eine weitgehende Forderung, die mein Leben drastisch verändern würde. War ich wirklich bereit, für ihn alles auf eine Karte zu setzen? Nicht einmal zwei Wochen waren vergangen, seit er mich beinahe umgebracht hatte. »Na gut«, antwortete ich zögernd, »Meinen Job an der Rezeption habe ich ja ohnehin schon verloren, da nehme ich dein Angebot gern an und arbeite für dich. Das erspart es mir, auf Jobsuche zu gehen. Aber mein Tanzen steht nicht zur Debatte. Und wenn ich mich mit Freunden treffen möchte, dann moserst du nicht gleich rum. Kannst du das akzeptieren?«
»Darf ich deine Freunde kennenlernen?«
Mit dem Daumen glitt er immer wieder über meinen Nippel, ich wand mich unter seinen liebkosenden Händen. »Ich wette, du kennst sie schon. Smith hat doch sowieso alles ausspioniert, oder etwa nicht?«, versetzte ich und erhob meinen Unterleib ein klein wenig. Sofort spürte ich ihn wieder in mir.
Er stöhnte auf. »Du willst mich schon wieder? Dein Enthusiasmus bringt mich noch um, Babe.«
Probeweise bewegte ich meine Hüften, sofort waren seine Hände an meiner Taille. »Spielst du nur mit mir, oder willst du mehr?« Ich spürte, wie sich tief in mir sein Glied bewegte. Was für eine Macht ich doch über ihn hatte, sein Körper reagierte auf meinen ebenso intensiv, wie ich auf ihn.
»Langsam, Baby. Setz dich erst mal auf und lege deine Hände über dem Kopf zusammen.« Ich tat wie geheißen und sah ihn erwartungsvoll an. Meine Haltung ließ meine Brüste schwer hervorstehen. Er nahm sie wieder in seine Hände und begann damit, sie zu kneten. Er strich mir immer wieder so zart mit seinen Daumen über die Brustwarzen, sodass ich schließlich meine Augen schloss und damit begann, meine Hüften dezent kreisen zu lassen.
Ich spürte, wie er mich immer weiter ausfüllte, wie sein Penis sich in meinem feuchten Inneren ausdehnte, anschwoll und hart wurde. Die Flüssigkeit unserer letzten Vereinigung lief zwischen unseren erhitzten Körpern herab. Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund und Daniel ergriff meine Hüften fester mit beiden Händen und lenkte meine Bewegungen, auch er begann, sich unter mir zu regen.
»Was ist mit unserem Vertrag, Champ?«, fragte ich, einer jähen Eingebung folgend. In einem trägen Rhythmus schob ich mich vorsichtig auf und ab, meine Brüste schwangen zusammen mit meinem ganzen Körper, der Schweiß lief mir schon wieder vom Hals hinab und zwischen den Brüsten bildete sich ein feuchter Rinnsal.
»Baby, vergiss den Vertrag! Lass dich jetzt gehen und bewege dich schneller für mich.«, stieß er unter mir hervor. Seine Hände führten mich und gaben unser Tempo vor.
Ich keuchte vor Lust, als ich an seinem heißen Glied auf- und abglitt. »Aber ich habe noch soviel zu lernen! Willst du mir denn nichts mehr beibringen?«
Er erhöhte die Geschwindigkeit noch ein bisschen mehr und meine Bewegungen wurden heftiger, sein Penis glitt fast ganz aus mir hinaus und danach wieder bis zur Wurzel in mich hinein und erzeugte dabei die lang ersehnte, delikate Reibung.
»Ich möchte alles von dir lernen, damit ich dich glücklich machen kann.«
Er stöhnte leise unter mir auf, begann dann, mich anzutreiben, mich dazu zu animieren, meine Begierde mit immer heftigeren Stößen auszuleben. Ich ließ mich gehen, ritt ihn nun hemmungslos, keuchte und schwitzte dabei.
»Champ, du hast es versprochen! Du hast auch unterschrieben, jetzt kommst du da nicht mehr raus.«
»Baby, der Vertrag ist null und nichtig! Alles, was du wissen musst, kann ich dir auch ohne Vertrag beibringen. Lehn dich jetzt vorsichtig ganz leicht zurück. Du wirst sehen, es wird dir gefallen«, leitete er mich an.
Sofort begann ich, mich ein wenig nach hinten zu lehnen. Der leicht veränderte Winkel ließ mich erzittern. Als Daniel spürte, wie nahe ich meiner Erlösung war, legte er einen Finger an meine Klit.
»Versprich mir, dass du mir alles beibringst! Ich glaube, ich komme jetzt...«
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