Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)
geschaut?«
Welche Tankanzeige? Daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Ich grübelte, ob wir auf dem Weg an einer Tankstelle vorbeigekommen waren, konnte mich aber nicht erinnern. Langsam ließ ich meinen neuen Wagen ausrollen und wollte am Straßenrand parken, doch Daniel dirigierte mich in einen kleinen Waldweg und wies mich an, dort anzuhalten.
»Wir sind gerade mal eine halbe Stunde gefahren, wie kann denn da schon das ganze Benzin verbraucht sein?«, beschwerte ich mich, obwohl mir klar war, dass ich das selbst hätte überprüfen sollen.
Als ich seinen verzweifelten Blick sah, setzte ich kleinlaut hinzu: »Meinst du, wir kommen zurück bis nach Boston? Ich weiß, es ist illegal, aber ich kann uns auch Benzin aus einem anderen Wagen abzapfen, wenn wir wirklich nicht mehr weiter können.«
»Babe, falls wir stehen bleiben, werde ich Smith anrufen. Mit dir am Steuer landen wir sonst noch beide im Gefängnis. Steig jetzt aus.«
Er öffnete entschlossen seine Wagentür. »Willst du uns zurückfahren?«, bot ich ihm schuldbewusst an. Ich sah ja ein, dass es ein Fehler war, nachts in diese gottverlassene Gegend vorzudringen.
»Ich will dich jetzt ficken und dann fahre ich uns zurück.«
Es verblüffte mich immer wieder, wie er in den unpassendsten Momenten an Sex denken konnte.
»Der Wagen ist ziemlich eng, wie soll das gehen?«, erkundigte ich mich.
Inzwischen hatte er meine Wagentür erreicht, zog sie auf und half mir beim Aufstehen. »Ich werde dich auf dem Wagen ficken. Das habe ich mir schon immer mal gewünscht. Zieh dein Höschen aus und setz dich auf die Motorhaube.«
Erschrocken sah ich mich um, aber kein Mensch, kein Haus und keine Lichter waren zu sehen. Der Weg war von Bäumen umstanden, in einiger Entfernung musste die Straße sein.
»Was ist los?«, wollte er wissen, als ich immer noch zögerte.
»Ich habe Angst, wir werden eine Beule auf deinem schönen neuen Maserati hinterlassen.«
Er lachte. »Erstens ist es ein Firmenwagen und zweitens wäre mir das nur recht. Dann erinnerst du dich während des Fahrens wenigstens an heute Nacht.«
Ich seufzte und streifte dann mein Höschen ab, Daniel half mir, mich mit dem Rücken auf die warme Motorhaube zu legen.
»Ist es zu heiß?«, fragte er besorgt, doch ich schüttelte den Kopf.
»Gut, dann zieh die Beine an, heute will ich dich endlich mal wieder hart nehmen. Bist du bereit?«
Ich atmete tief durch, zog mein Kleid nach oben und spreizte dann meine Beine auseinander, während er seine Hose öffnete und ein Stück hinunterschob. Sein erigiertes Glied war steinhart und ich schloss die Augen in Erwartung auf seine Berührungen.
Dann spürte ich seinen Finger an meiner Öffnung, fühlte, wie er mich betastete, prüfte, ob ich tatsächlich feucht genug war, um ihn ohne Schmerzen in mir aufzunehmen. »Champ, ich kann dich kaum erwarten. Fang endlich damit an, mich zu ficken«, lockte ich ihn.
Seine Finger verschwanden, stattdessen legte er seine kräftigen Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und drückte sie fest nach unten, spreizte mich weiter auseinander, so dass ich offen und bewegungsunfähig für ihn dalag.
Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in mich. »Oh Gott, Baby. Genau das brauche ich jetzt. Mein Schwanz in deiner engen Pussy. Halte dich fest, ich fange jetzt an.«
Damit begann er, mit harten Stößen in mich einzudringen, sich in mir zu bewegen. Das Auto war wie gemacht für unseren Sex. Daniel stand über mir und nahm mich mit ungewohnter Aggressivität und Heftigkeit. Ich lag regungslos da, das stabile Metall der Motorhaube war unnachgiebig und erlaubte mir, seine ungestüme, brutale Kraft zu spüren.
Ich liebte es, ihn so ungebändigt und roh zu erleben, sein fester Griff hielt mich in meiner Position, während er seinen Unterleib hemmungslos gegen meinen Schoß prallen ließ.
Wollüstig hielt ich meine Beine für ihn weit gespreizt, keuchte vor lauter Wohlgefühl und wollte ihn noch tiefer in meinem Körper spüren, seine wilde Leidenschaft in mir fühlen. »Das ist gut, Champ! Fick mich härter! Zeig mir, wie sehr du mich willst!«
Ich bemühte mich darum, Halt zu finden, streckte meine Arme seitlich aus und genoss das Gefühl, mich ihm vollkommen zu ergeben. Er bestürmte mich gierig, stillte unbarmherzig seine Hunger an mir.
»Babe, ist mein Schwanz hart genug für dich? Brauchst du noch mehr?« Wieder rammte er sein heißes Glied mit voller Wucht in meinen Unterleib und brachte mich damit fast um, vor
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