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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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spürte ihre Lippen auf seiner Haut, die sich einen Weg über seine Brust bahnten und ihre Zunge, die die erregt aufgerichteten Brustwarzen umspielte. Sie rutschte tiefer und er hätte fast vor Erlösung laut aufgelacht, als sie sich vor ihn kniete und seine Hose nach unten zog.
    Oh Gott, das war nicht nur besser als in seinen Träumen, das war phänomenal. Er sah auf sie hinunter und vergrub eine Hand in ihrem langen Haar.
    Unter halbgesenkten Lidern sah sie zu ihm hoch, während ihre Finger sich um seinen fast schon schmerzhaft angeschwollenen Penis schlossen und ihn liebkosten. Langsam beugte sie sich vor und ihre Zunge strich über die pochende Eichel. Aléjandro stöhnte auf. Seine Finger drückten ungeduldig auf ihren Hinterkopf, als sie ihn in ihren Mund gleiten ließ und ihre Lippen ihn umfingen.
    Sein Stöhnen wurde lauter, während sie ihn verwöhnte.
    Er hatte keine Ahnung, wie sie auf den Gedanken kam, sie sei schlecht im Bett. Den Fellatio beherrschte sie in all seinen Facetten. Er musste sie bremsen, sonst würde er jeden Augenblick die Kontrolle verlieren. Aber es fühlte sich so unglaublich gut an.
    Ihre Finger strichen über seine Hoden und er keuchte. Sie ließ nicht von ihm ab, bewegte ihren Kopf vor und zurück und liebkoste ihn an allen Stellen. Mit Zunge, Lippen und Zähnen strich sie voller Intensität über sein Fleisch und katapultierte ihn in ungeahnte Höhen. Er spürte das Pulsieren in seinen Lenden, den Druck, der sich in seinem Unterleib aufbaute.
    „Cady!“
    Unwillig keuchte er ihren Namen, doch sie warf ihm nur einen abwesenden Blick unter halbgesenkten Lidern zu, während sie ihn weiter auf den Höhepunkt zu trieb. Ihm wurde schwindelig, er bewegte sich ihr entgegen, verkrampfte sich und spürte, wie er auf den Orgasmus zu glitt. Dann hüllte Hitze ihn ein und schaltete für Sekunden jeden klaren Gedanken aus.
     
    Sie spürte sein Gewicht auf sich, als er kam und für einen Moment war es, als sei sie nicht sie selbst. Noch nie hatte sie diesen Augenblick hinausgezögert und so derart genossen.
    Ihre Hände wanderten über seinen Bauch nach oben und sie folgte der unsichtbaren Spur mit ihren Lippen. Seine Finger krallten sich in ihr Haar, zogen Cady an sich und er küsste sie wild auf den Mund. Als seine Zunge über ihre glitt, wurde sie von heißer Erregung überrollt.
    Ihre Haut prickelte immer noch, aber das nervöse Kribbeln war in heiße Begierde umgeschlagen. Überall wo er sie berührte, hatte sie das Gefühl in seiner Hitze zu verglühen. Die warme, glatte Haut seiner kräftigen Männerbrust drückte sich weich gegen ihre Brustwarzen und seine Hände glitten über ihre Flanken nach oben.
    Mit der Linken hob er ihre rechte Brust an. Er legte den Kopf schief, betrachtete ihren nackten Busen einen Moment schweigend und senkte schließlich seine Lippen auf den erregt aufgerichteten Nippel. Mit Zähnen und Zunge liebkoste er die harte Knospe, zog daran und schob eine Hand hinten in ihren Slip, um sie gegen seinen Unterleib zu pressen.
    Obwohl er erst vor wenigen Minuten in ihrem Mund gekommen war, konnte sie spüren, wie erregt er bereits wieder war. Sie griff nach ihm und Aléjandros Finger drückten sich in ihre Brust. Cady seufzte auf, verlor für einen Moment den Boden unter den Füßen und landete Sekundenbruchteile später in den weichen Kissen seines Bettes. Verzückt sah sie dabei zu, wie er sich von seiner Hose und den Socken befreite, ehe er auf Knien über die Matratze gekrochen kam.
    Die Lippen mit der Zunge benetzend starrte sie auf sein aufgeregt wippendes Glied. Das hier war anders als alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie erkannte sich selbst nicht wieder und so seltsam sie sich fühlte, so klar schien ihr doch jeder Augenblick.
    Er schlängelte sich über sie, drückte ihre Arme oberhalb ihres Kopfes in die Kissen und hielt sie mit einer Hand gefangen. Dann begann er sanft ihre Lippen zu küssen, ehe er sich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten vorarbeitete.
    Seine Zunge wanderte von einer Brustwarze zur anderen. Seine Zähne gruben sich sanft in ihr Fleisch und fügten ihr einen süßen, pochenden Schmerz zu, während sie sich unter ihm wand. Wieder und wieder hob sie ihm das Becken entgegen. Quälend langsam glitten seine Lippen tiefer, umkreisten ihren Bauchnabel, tauchten hinein und begaben sich in gerader Linie zu ihrem Venushügel. Ihr Slip war die letzte Barriere, die ihre Körper noch voneinander trennten.
    Sie spürte seine Finger, die sich seitlich

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