Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
Vom Netzwerk:
darunter schoben und den Stoff über ihre Hüften nach unten zogen. Das Herz schlug wild in ihrer Brust und sie fühlte die altbekannte Nervosität in sich aufflackern.
    „Du bist nackt“, hauchte Aléjandro mit unverhohlener Begeisterung.
    Er küsste den rasierten Venushügel und rutschte tiefer. Ein leiser Klagelaut entrang sich ihrer Kehle, als er sanft ihre Schamlippen liebkoste. Der Slip glitt ihre Beine hinab und Aléjandro streifte ihn nachlässig von ihren Füßen. Langsam ließ er seine Finger über ihre Haut nach oben streichen, schob sie zwischen ihre Schenkel und sie spürte seinen Daumen, der zärtlich an ihrer Scham entlang strich, und begann ihren Kitzler zu massieren.
    Cady zuckte zusammen und wollte nach ihm greifen, doch er gab nicht nach. Immer noch lag er halb auf ihr, hielt mit einer Hand ihre Arme fest und liebkoste sie mit der anderen an ihrer intimsten Stelle. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht, hinab zu seinen Fingern, und wieder zurück.
    Sie fühlte sich seltsam ausgeliefert und doch versetzte es sie in eine fast unangenehme Erregung. Jeder Millimeter ihrer Haut brannte und kribbelte, sie spürte seinen harten Penis an ihrem Oberschenkel pochen und zwischen ihren Beinen pulsierte ein Feuer, das sich fremd anfühlte. Aléjandro ließ sanft einen Finger in sie hinein gleiten und Cady riss den Kopf in den Nacken. Sie gab einen gequälten Laut von sich.
    „Was tust du?“
    „Das, was ich schon am ersten Tag gewünscht habe“, flüsterte er an ihrem Ohr und ließ einen zweiten Finger folgen. Sie stöhnte und presste die Lider aufeinander. In ihrem Unterleib zogen sich Muskeln zusammen, von deren Existenz sie nicht einmal etwas geahnt hatte. Wimmernd wand sie sich unter seiner Hand. Sie wollte weg von ihm und gleichzeitig nichts mehr, als dass er weiter machte.
    Sie stand lichterloh in Flammen.
     
    „Oh bitte.“
    „Bitte was?“
    Sie schüttelte den Kopf und furchte die Stirn.
    „Ich weiß nicht, ich weiß es nicht“, flüsterte sie. „Mach, dass es aufhört.“
    „Was soll aufhören?“
    Aufschluchzend warf sie den Kopf hin und her.
    „Keine Ahnung.“ Sie riss die Augen auf und begegnete seinem Blick, als er sich über sie beugte. Das Herz hämmerte in ihrer Brust und das Rauschen in ihren Ohren wurde lauter. „Ich weiß es nicht ... ich weiß es nicht“, stammelte sie fahrig. Der Druck zwischen ihren Beinen erhöhte sich abermals, als er noch einen Finger in ihr versenkte. „Es fühlt sich komisch an.“
    Sie spürte, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen, und presste erneut die Lider aufeinander. Ihr Herz pochte so laut, dass sie sicher war, er würde es auch hören. Jeder Zentimeter ihres Körpers reagierte mit unglaublicher Intensität auf seine Berührungen. Es war einfach zu viel. Es sollte aufhören.
    „Bitte, Aléjandro, ich kann das nicht.“
    Seine Hände ließen von ihr ab und sie schnappte zitternd nach Luft. Er drehte sich fort von ihr, und ein leises Knistern erklang. Als er sich erneut über sie beugte, schlug sie die Augen auf. Sanft bewegten seine Lippen sich auf ihren und sein Gewicht senkte sich auf ihren Körper.
    Sie seufzte glücklich.
    Gott, er fühlte sich so wunderbar an.
    So warm, so stark.
    Sie wurde in die Kissen gedrückt und erneut schob er eine Hand zwischen ihre Beine. Begierig öffnete sie ihre Schenkel, als er ein Knie dazwischen schob, und hob sich seinen Fingern entgegen. Ihr Atem ging stoßweise und das Pulsieren in ihrem Schoß wurde mit jeder Sekunde intensiver. Ein Zittern überrollte sie, der Schweiß brach ihr aus und sie schüttelte heftig den Kopf.
    „Ich kann nicht“, flüsterte sie. Vor ihren Augen entstanden bunte Lichtpunkte. „Oh Gott, ich glaube, ich sterbe.“
    Er lächelte sie amüsiert an, stemmte sich ein wenig in die Höhe und sie spürte, wie er sich warm und pochend zwischen ihre Lippen schob. Quälend langsam drang er in sie ein. Aus großen Augen sah sie ihn an, während er sie ausfüllte und schwer atmend über ihr verharrte.
    „Tu ich dir weh?“, wollte er wissen.
    „Nein.“
    Sie klang atemlos und er grinste verhalten.
    „Also fühlt es sich gut an?“
    „Ja“, piepste sie. Sein leises Lachen versetzte ihren ganzen Körper in Schwingungen. Cady holte stockend Luft und krallte ihre Finger in seine Schultern. Sie kam nicht klar mit dem, was gerade mit ihr geschah. Aléjandro ließ sich auf die Ellenbogen sinken, biss sanft in ihre Unterlippe und schob sein Becken nach vorn. Tief glitt er in sie

Weitere Kostenlose Bücher