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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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sah sich hektisch nach einem Fluchtweg um.
    Das war erniedrigend. Sie musste hier weg.
    Sofort!
    Er kam hinter ihr her, packte ihre Hand und hielt sie fest.
    „Es ist nicht so, dass ich es nicht will, aber du würdest es spätestens morgen bereuen, Cady.“
    Sie spürte, wie ihr die Tränen kamen. Ihr entglitt die Kontrolle über sich selbst und das machte sie noch wütender. Ihr Körper lechzte nach seinen Berührungen und in ihrem Kopf tobte das pure Chaos.
    „Schon okay“, wiederholte sie. Ihre Stimme zitterte deutlich. Ein undefinierbarer Ausdruck huschte über Aléjandros Gesicht, dann zog er sie an sich und hielt sie fest.
    „Verdammt, Cady. Du machst es mir wirklich nicht leicht“, murmelte er in ihr Haar. Sein Geruch und seine Wärme hüllten sie ein. Seine halbnackten Arme, die sich in ihren Rücken pressten und sie an ihn drückten, schienen das Prickeln ihres Körpers noch zu verstärken. Sie stöhnte gequält auf und krallte die Finger in sein Hemd.
    Was zur Hölle geschah mit ihr?
    Als er mit den Händen ihren Rücken entlang strich, und begann den Stoff über ihre Arme nach unten zu schieben, gab sie einen erleichterten Seufzer von sich.

SECHS
    Seine Finger zitterten, während er ihr das Oberteil des Kleides abstreifte und ihre vollen Brüste entblößte. Sein Blick glitt über ihren Körper.
    Sie war wunderschön.
    Trotzdem hatte er sich diesen Moment anders vorgestellt. Weniger hektisch, weniger mechanisch. Aléjandro hatte sich Zeit nehmen wollen, um sie zu verführen, und nun verlangte Cady regelrecht nach Erleichterung. Andererseits hatte er doch genau das gewollt und sie war ganz offensichtlich gewillt.
    Warum plötzlich die Gewissensbisse?
    Worauf wartete er?
    Ihre Wangen färbten sich hellrosa, als sie seinen Blick auf sich spürte und sie schien hin und her gerissen zwischen dem Verlangen sich ihm hinzugeben und dem Wunsch davon zu rennen. Er verdrängte die warnenden Stimmen in seinem Kopf, legte eine Hand an ihren Hals und strich mit dem Daumen an ihrem Ohr entlang.
    „Wir können noch aufhören“, raunte er. Das war nicht wirklich ernst gemeint. Seine Hose war seit dem Augenblick schon zu eng, als sie sich in seinem Schlafzimmer vor ihn hingekniet hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte er sie vor sich gesehen, wie sie sein bestes Stück mit ihrer Zunge verwöhnte.
    Ganz gleich, was sie ihm erzählt hatte, es änderte nichts an der Tatsache, dass er sie wollte. Er grollte ihr immer noch, aber der Ärger wurde schwächer. Aléjandro weigerte sich darüber nachzudenken, was seiner verrauchten Wut folgen würde.
    Unruhig schüttelte sie den Kopf, schlang ihm die Arme um den Hals und drückte ihre Lippen auf seinen Mund.
    Perfekt!
    Gott, den ganzen Abend hatte er auf diesen Moment gehofft und gewartet. Er hatte da weitermachen wollen, wo sie vor Tagen so rüde unterbrochen wurden. Sie mit den Armen umschlingend, gab er sich ihrer ungestümen Leidenschaft hin und begann neckend ihre Zunge mit seiner zu umspielen. Cady stöhnte erregt, als er ihr Kleid nach unten schob und der Stoff zu Boden fiel. Alles was sie noch trug, war ein knapper Slip.
    Forsch ließ er seine Hände über ihre Haut wandern, abwärts zu ihren prallen Pobacken, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Seine Finger wanderten darunter, drückten sich in ihr warmes Fleisch und pressten sie an seinen Körper. Sie rieb sich sinnlich an seiner harten Erektion und er stieß ein Knurren in ihren Mund. Ihre Fingernägel kratzten über seine Kopfhaut, als sie mit den Händen in seinem Haar wühlte. Fordernd schob sich ihre Zunge in seinen Mund.
    Schluss mit der Verführungsnummer.
    Sie war längst bereit bis zum Äußersten zu gehen.
    Hastig befreite er sich von seinem Hemd und erstarrte, als ihre Hände sich am Bund seiner Hose zu schaffen machten. Lächelnd löste er sich von ihren Lippen und sah in ihr erhitztes Gesicht.
    „Wenn du das tust, gibt es kein Zurück mehr“, raunte er. Sie hob sich auf die Zehenspitzen und knabberte an seinem Kinn und seinem Hals, was ihm ein aufgeregtes Stöhnen entlockte.
    „Ich will nicht aufhören“, wisperte sie heiser. „Du musst mir sagen, wenn ich etwas falsch mache.“ Sie knöpfte die Smokinghose auf, schob eine Hand in seinen Slip und ihre schlanken Finger schlossen sich um sein hartes Glied. Er gab einen kehligen Laut von sich und legte den Kopf in den Nacken.
    Die Realität war um Längen besser als seine Fantasie.
    „Du machst das genau richtig“, raunte er.
    Er

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