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Nur eine perfekte Affäre?

Nur eine perfekte Affäre?

Titel: Nur eine perfekte Affäre? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Sands
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Als Antwort schob sie die dünnen, schwarzen Träger ihres Kleides über ihre Schultern. „Ein Monat, Sam. Du hast dich unmissverständlich ausgedrückt.“
    „Ist das okay für dich?“, fragte er, und die Hoffnung in seinen Augen versetzte ihrem zerbrechlichen Ego einen gehörigen Schub.
    Caroline nickte und lächelte. Dann fuhr sie fort, ihr kleines Schwarzes für besondere Anlässe auszuziehen. Schließlich stand sie in einem schwarzen BH aus Spitze und passendem Slip leicht befangen vor ihm und kam sich sehr verwegen auf ihren über fünf Zentimeter hohen Absätzen vor.
    Sam trat einen Schritt zurück, und seine Augen verdunkelten sich vor Verlangen. Er strich über ihr goldenes Haarund drapierte ihre Locken so, dass sie ihr vorne über die Schultern fielen. Dann stöhnte er vor Lust. „Das wird jetzt schnell gehen.“ Er knöpfte langsam sein Hemd auf und zog es aus, ohne sie aus den Augen zu lassen. Sein bedächtiges Vorgehen schien seiner Ankündigung zu widersprechen. „Das erste Mal, meine ich.“
    Caroline schluckte und starrte auf seine breite nackte Brust. „Das erste Mal?“
    Er lächelte und trat näher. „Wir haben die ganze Nacht vor uns.“
    Hitze durchströmte Caroline, und sie atmete tief aus. „Ja. Ja, das haben wir.“ Und wenn er nur halb so gut im Bett war, wie er aussah, würden ihre kühnsten Fantasien noch übertroffen werden.
    „Lass mich deine Hände spüren“, sagte Sam, und noch bevor sie reagieren konnte, nahm er ihre Hände und legte sie auf seine Brust. Sie ließ die Handflächen über seine Muskeln gleiten und streichelte jeden Zentimeter Haut, der ihr zugänglich war. Er stöhnte, nahm Caroline in seine Arme und küsste sie glutvoll.
    Begeistert erwiderte Caroline den Kuss und ging hingebungsvoll auf sein erotisches Zungenspiel ein. Sam umfasste ihren Po und zog sie fest an sich, um ihren weichen Körper noch intensiver zu spüren. Von diesem Moment an verlor sie jedes Gefühl für Raum und Zeit. Kleidungsstücke flogen zur Seite, während Caroline und Sam auf dem Bett landeten und eine Position fanden, die ihnen beiden gefiel. Wieder führte Sam ihre Hände. Dieses Mal zu seiner Taille, und Caroline spielte mit dem Bund seiner Jeans, bis er einen protestierenden Laut ausstieß. Erst da zog sie den Reißverschluss mit einem neckischen Lächeln auf.
    Hastig streifte Sam seine Stiefel ab und ließ sie auf den Boden fallen. Nachdem er sich auf noch von seinen Jeans samt Slip befreit hatte, legte er Carolines Hände wiedergenau dorthin, wo er sie schon vorher gespürt hatte. Begierig streichelte sie ihn, während sie sich ansahen, und er kam ihr im Rhythmus ihrer Bewegungen entgegen.
    Carolines Verlangen war groß, es wuchs mit jeder Sekunde. Sie hatte schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Zu lange für eine junge Frau, die viel zu geben hatte. All das gab sie jetzt von ganzem Herzen Sam, und schon bald war er an der Reihe, sie zu verwöhnen.
    Er drehte sie auf den Rücken, fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie dort so zärtlich, dass sie vor Erregung seufzte. „Bist du bereit für mich, Süße? Ich kann mich kaum noch beherrschen.“
    Caroline nickte. Sie war zu benommen von den atemberaubenden Empfindungen, um sprechen zu können, und ihr Herz hämmerte. Innerhalb weniger Momente hatte Sam sich ein Kondom übergestreift. Er drang in sie ein und füllte sie aus. Es war es ungewohnt, aber auf eine gute Art, wie sie es noch nie erlebt hatte. Und als Sam sich zu bewegen begann, warf sie den Kopf zurück und gab sich ihm ganz hin.
    Seine Bewegungen waren die eines Mannes, der vor Verlangen fast verrückt wurde. Schnell, wild und doch kontrolliert und unglaublich sanft. Caroline passte sich seinem Rhythmus an. Sie begehrte ihn genauso heftig wie er sie. Beide wollten und brauchten in diesem Moment dasselbe. Und schon bald schrien sie auf und kamen zusammen zum Höhepunkt.
    Befriedigt und gelöst wie noch nie zuvor, seufzte Caroline. Sam lag neben ihr, und sobald sie wieder ruhiger atmeten, nahm er ihre Hand, verschränkte seine Finger mit ihren und beugte sich über sie, um sie zärtlich zu küssen. „Du bist eine schöne Frau, Caroline.“
    Sie sah in Sams dunkle Augen und entdeckte dort etwas, das ihr Herz berührte: Dankbarkeit. Sie hatte diese Dankbarkeit auch in seiner Stimme gehört und wusste,dass sie sich nicht täuschte. Sie strich über sein Gesicht und spürte die feinen Bartstoppeln unter ihren Fingerspitzen. Schon in diesen wenigen

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