Ödland - Thriller
genau die richtige Größe, doch er ist weich.
»Laurie«, stottert er peinlich berührt, »ich weiß auch nicht, was mit mir los ist...«
»Kein Problem. Lass mich nur machen. Alles wird gut.«
Sie kniet vor ihm nieder, umfasst sein Glied, massiert es ein wenig und nimmt es dann in den Mund. Es schmeckt nach Mann und nach Seife. Zögernd und zu Beginn ein wenig linkisch - wie lange hat sie so etwas nicht mehr gemacht? Ach, vergiss es, heute ist ein neuer Tag, und dies ist ein neues Leben -, wird Laurie schnell sicherer und findet zu den richtigen Bewegungen der Hände, der Lippen und der Zunge. Um sich für ihre Aufgabe zu stimulieren, kitzelt sie sich mit den Fingern der freien Hand. Abou sieht ihr perplex und wie versteinert zu. Wie eine wohltuende Woge ergießt sich das Wasser über sie und trägt zum Entzücken an dieser Fellatio bei. Und Laurie hat Erfolg: Abous Penis wird wieder größer. Sie beschleunigt ihre Bewegungen, lutscht, saugt, leckt und massiert. Auch in ihr steigt Wärme auf. Abou wird härter und härter ... stöhnt ... hechelt. Es kommt ...
»Oh, Laurie! Oh!«
Sie zieht sich zurück, aber zu spät. In einem einzigen, mächtigen Zusammenziehen ejakuliert Abou ihr mitten ins Gesicht. Laurie bekommt ein paar Tropfen auf die Lippen und findet den Geschmack gut - ein wenig scharf, ein wenig süß. Sie nimmt das noch zuckende Glied wieder in den Mund, schluckt alles, was noch hervordringt, und leckt es bis zum letzten Tropfen auf. Abou kann es nicht fassen.
»Du machst das wie ... wie im Pornofilm.«
»Hast du Pornofilme gesehen?«
»Ab und zu schon«, gesteht er. »In 3D auf Maya. Aber ich wusste nicht, dass ... dass Mädchen so etwas wirklich tun. In echt, meine ich.«
»Eine Frau, die ihren Mann liebt, kann alles Mögliche für ihn tun. Weißt du, beim Sex gibt es keine Tabus. Für mich jedenfalls nicht.«
»Heißt das, dass du mich liebst, Laurie?«
»Ich denke schon«, lächelt sie. »Und jetzt bist du dran.«
»Inwiefern dran?«
»Mir zu beweisen, dass du mich liebst.«
»Aber jetzt geht es nicht mehr.« Er hebt sein schlaff gewordenes Glied hoch.
»Mit den Fingern und der Zunge. Mach es wie ich.«
Mit gespreizten Schenkeln lehnt sie sich gegen die triefende Wand. Abou kniet sich vor sie hin und reibt sie zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern und führt sie in die feuchte Perlmuttspalte ein. Laurie hält seine Hand fest.
»Langsam. Du tust mir weh. Du musst ganz sanft sein ... Siehst du, so...«
Sie zeigt es ihm. Abou erweist sich als gelehriger Schüler und liebkost sie mit Lippen und Fingerspitzen. Er wagt es, zu lecken, zu saugen und zu knabbern, lässt seine Zunge vorsichtig zwischen die angeschwollenen Lippen gleiten, ehe er tief in sie eindringt. Lauries Inneres ist warm, feucht und honigsüß. Es ist gut ... Mit einem Finger tastet er sich zwischen ihre Pobacken, liebkost den Anus und führt sanft den Zeigefinger ein, wie er es in den Filmen gesehen hat. Laurie erschauert, lässt es aber geschehen. Gleichzeitig dringt er mit dem Daumen in ihre Vagina ein und beginnt, ihn vor- und rückwärts zu bewegen. Laurie drängt sich ihm entgegen, seufzt und stöhnt.
»Geht es? Tue ich dir weh?«
»Nein, Abou. Es ist wunderbar ... Mach weiter ... Ja, mit der Zunge...«
Er leckt, saugt, liebkost und reibt und vergisst auch nicht das rosa Knöpfchen der Klitoris, an dem er sanft knabbert. Alle Finger, die Lippen und die Zunge sind in Bewegung. Keuchend stößt Laurie mit den Hüften. Sie greift nach Abous Kopf und presst ihn in ihren Schoß. Er spürt, wie sie immer schneller pulsiert, zieht sich aber nicht zurück. Auch er möchte sie schmecken und ihren Hochgenuss in sich aufnehmen. Plötzlich stößt sie einen Schrei aus und bäumt sich auf. In Zuckungen strömt es warm aus ihr hervor, doch im Wasser löst sich alles schnell auf. Die Zuckungen lassen nach; Laurie seufzt und entspannt sich. Lächelnd richtet Abou sich auf. In Lauries Augen tanzen tausend Sterne.
Mit einem Mal versiegt das Wasser mit einem letzten hohlen Röcheln in der Röhre. Die tägliche Zuteilung ist verbraucht. Laurie und Abou sehen sich ein wenig verlegen an. Laurie senkt den Blick und streckt die Hand nach Abous Glied aus, das sich wieder aufgerichtet hat. Das Feuer der Jugend!
Sie laufen ins Schlafzimmer und werfen sich auf das Bett, das aus einer einfachen, mit einem frischen Betttuch bedeckten Schaumgummimatratze besteht. Alle Verlegenheit ist verschwunden. Erneut beginnen sie, sich mit Augen,
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