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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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den Vortritt, wollte zuerst meine Sachen für den heutigen Tag
heraussuchen und dann meine Sporttasche für das Fitnesstraining packen.
    »Vergiss nicht, dass wir beide heute Abend unsere
Sitzung bei Dr. Theodore haben«, rief er mir aus dem Bad zu.
    Das hatte ich schon beinahe verdrängt. Dann war heute
ja hoffentlich auch der letzte Tag unserer Abstinenz. Zumindest einen positiven
Aspekt musste ich dem unerfreulichen Termin ja abgewinnen.
    Als ich die Tür öffnete, stand Daniel nackt am
Waschbecken, wusch gerade die letzten Reste Rasierschaum von seinen Wangen. Er
sah einfach unwiderstehlich aus, nass und warm und sexy. Und er roch
verführerisch! Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden und blieb einfach
an der Türschwelle stehen und starrte ihn an.
    Er sah fragend zu mir, dann nahmen seine Augen einen
glänzenden Ausdruck an. »Komm her, Baby. Komm her zu mir«, bat er mich mit rauer
Stimme.
    Ich ging langsam auf ihn zu, er umschlang mich sofort und
küsste ganz zart meinen Mund. »Deine Lippen sind so weich«, murmelte er vor
sich hin, ohne von mir abzulassen. »Du bist so warm...« Dann wurden seine Küsse
fordernder, schließlich schob er mich von sich fort. Ich sah, wie erregt er
war, wie er versuchte, sich unter Kontrolle zu bringen, um die Grundlage seiner
Therapie, die Abstinenz, weiter einzuhalten.
    Schwer atmend standen wir uns gegenüber.
    »Zum Teufel damit«, zischte er plötzlich. »Babe, zieh
deine Sachen aus!«
    Ich kam dieser Aufforderung nur zu gern nach, schließlich
vermisste ich seine Berührungen die ganze Zeit. In Rekordgeschwindigkeit
entledigte ich mich meiner Kleidung. Nackt ging ich auf ihn zu.
    Er ergriff meine Schultern und stellte mich von dem
Spiegel auf. Selbst stellte sich hinter mich. Ich konnte seinen erigierten
Penis an meiner Hüfte spüren, während er mich weiter an den Schultern festhielt
und sich herunterbeugte, um sanft meinen Hals zu küssen. Wohlig lehnte ich mich
zurück und genoss seine warme Zunge auf meiner Haut. Dann fuhr er mit den
Händen an meinen Armen entlang, ergriff meine Hände und zog sie sachte mit
sich. Er verschränkte unsere Finger ineinander und führte damit meine
Handflächen an meiner eigenen Haut entlang. Er stand nun ganz dicht hinter mir,
ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, als er mich vorsichtig massierte
und dabei wie gebannt in den Spiegel sah.
    »Baby, sieh dich nur an. Siehst du, wie schön du bist?«,
flüsterte er mir ins Ohr, ohne die Berührungen zu verlangsamen. Er ließ meine
Hände unter meinen Busen gleiten, ich umfasste meine vollen Brüste von unten
und hielt sie nach vorn. Mit seinen Fingern strich er mehrfach über meine
harten Nippel, ich schob erregt meinen Oberkörper nach vorn, wand mich in
seinem Griff, stöhnte leise.
    Dann schob er meine Hände sanft nach unten. Als wir
meine Scham erreichten, zögerte ich. Aber er küsste schon wieder meinen Hals
und raunte mir zu: »Fass dich an Baby, ich will dir dabei zusehen.«
    Er führte meine Finger zwischen meine Schamlippen, ließ
mich meine eigenen Feuchtigkeit spüren. »Mach dich heiß, Baby, ich weiß, wie
sehr du das magst«, lockte er mich und positionierte meine Finger an meiner
Klitoris. Ich hielt inne, wartete auf seine Führung. »Zeig es mir, Baby. Du weißt
gar nicht wie sehr es mich erregt, wenn du dich selbst berührst. Schau in den
Spiegel und spiele mit deiner herrlichen Pussy.«
    Nun hielt er es nicht mehr aus, seine eigenen Hände lösten
sich von meinen und glitten an meinen Schenkeln auf und ab, umfassten meine Taille,
kneteten meinen Busen. »Baby, bitte lass mich zuschauen wie du dich erregst.
Danach darfst du mich auch anfassen.«
    Ich schloss die Augen und begann, meine Klit sanft zu
berühren, spürte, wie die Hitze in mir aufstieg und keuchte vor Wohlgefühl.
Daniel ließ seine Hände noch immer an meinem bebenden Körper entlanggleiten. »Mach
die Augen auf, sieh dich an Baby, schau dir selbst dabei zu, wie heiß du jetzt
bist, wie sehr du das hier genießt.« Ich sah in den Spiegel und erblickte eine
sich in Daniels Händen windende Frau. War das wirklich noch ich?
    Er trat neben mich, jetzt erst konnte ich seinen großen,
prallen Schwanz im Spiegel sehen. »Fass mich an Baby. Das willst du doch schon
die ganze Zeit.« Ich nahm seinen Penis in beide Hände, schob sanft seine
Vorhaut zurück, glitt mit der Hand immer wieder an seinem dicken Schaft auf und
ab. Dabei blickte ich ihn im Spiegel an. Als meine Handbewegungen

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