Ohne Gewaehr
schneller
wurden, seufzte er laut. Mit einer Hand ergriff ich seine schweren Hoden, hielt
sie abwägend und massierte sie leicht. Daniel verharrte regungslos vor mir.
Wie gern hätte ich ihn jetzt in meinen Mund genommen, aber dann hätte ich uns
nicht länger im Spiegel zusehen können. Wieder massierte ich mit beiden Händen
seinen Schaft, kreiste mit den Fingerspitzen um seine feuchte Eichel.
Dann hielt er meine Hand plötzlich fest. »Bist du
bereit für mich?« Er tauchte seinen Finger zwischen meine Schamlippen, zog ihn
hinaus und legte ihn mir sanft zwischen die Lippen. Ich leckte vorsichtig
daran. Es schmeckte ein wenig salzig und nach mir.
Ungeduldig schob ich mich ihm entgegen, ja, ich war
bereit für ihn. Ich konnte meine Lust kaum noch im Zaum halten, streckte ihm sehnsüchtig
meinen Hintern entgegen, rieb mich an ihm, öffnete mich für ihn. Ja, ich war so
bereit.
Daniel trat einen Schritt hinter mir zurück, spreizte
meine Beine etwas weiter auseinander und wies mich an, mich nach vorn zu beugen
und am Waschbecken festzuhalten. »Baby, ich werde dich jetzt nehmen. Ich will,
dass du uns dabei zuschaust, dass du dich selbst erkennst.« Ich nickte und lehnte
mich noch ein Stück weiter nach vorn, sodass ich seinen Oberkörper hinter mir
im Spiegel sehen konnte.
Er ergriff mit einer Hand sein erigiertes Glied und stieß
vorsichtig in mich hinein. Ich erzitterte und schloss die Augen, um ihn besser
zu spüren. »Baby, nicht! Schau in den Spiegel, damit du uns siehst.« Ich machte
die Augen wieder auf und sah ihn im Spiegel hinter mir stehen, beide Hände
jetzt um meine Hüften gelegt. Ich sah sein Gesicht, genießerisch und entspannt
blickte er mir entgegen. Und ich sah meine eigenen Augen, ein Feuer loderte
darin, tiefe Sehnsucht nach ihm, nach seiner Nähe und dem lang erwarteten
Wohlgefühl.
Dann begann Daniel, sich zu bewegen und ich spürte
seinen Penis tiefer in mir. Endlos langsam glitt er in mich hinein und ich
stöhnte bei jedem Zentimeter auf, den er weiter in mich vordrang. Fasziniert
betrachtete ich uns dabei im Spiegel. Er hielt mich fest an den Hüften während
er mich Stück für Stück eroberte und genoss es sichtlich, mich weiter
auszufüllen. Das Ganze sah bei Weitem nicht so animalisch aus, wie ich es mir
vorgestellt hätte, sondern wirkte sinnlich und erotisch, zwei Liebende vereint
in einem verführerischen Kampf.
Ich schaute zu, wie sich ein dünner Schweißfilm auf
meiner Haut bildete, wie ich langsam von meinem Verlobten in Ektase gebracht
wurde. Schweiß lief auch ihm über die Stirn als er seine Geschwindigkeit
erhöhte, seinen Griff um meine Hüften verstärkte, mich unnachgiebig festhielt
und immer heftiger zustieß. Wir bewegten uns im Einklang, es war fast wie ein
Tanz, in dem beide Partner einander in- und auswendig kennen, ich erwiderte
jeden seiner harten Stöße, gab mich ihm hin, streckte mich ihm entgegen.
Wie berauscht keuchte ich laut auf, war zutiefst
erstaunt über meine eigene Verwandlung im Spiegel. Daniel stöhnte hinter mir, auch
seine Augen waren fest auf unser Spiegelbild gerichtet. Er blickte mich an,
lächelte mir zu, während er mich mit energischen Stößen nahm und seinen
Unterleib gegen mich prallen ließ. Ich sah seine Lust, die Begierde nach mir,
den Genuss, dem ihm die Verschmelzung unserer Körper bereitete.
Schneller und intensiver wurden unsere Bewegungen. Ich
spürte, wie sein Penis in mir weiter anschwoll und wusste, dass er kurz davor
war, zu kommen. Auch ich befand mich im Zustand höchster Verzückung, schwitzte
und keuchte und wand mich in seinen Händen.
»Baby, du bist fast am Ziel. Komm für mich!«, hörte ich
Daniel hinter mir.
Da ließ ich los und ergab mich meinen Gefühlen. Ich sah
meinen eigenen Körper erbeben, unkontrolliert in Daniels Händen zucken. Ich
wimmerte vor lauter Wohlgefühl unter seinem Griff. Wie gebannt blickte ich
dabei in den Spiegel, sah, wie sich mein Körper der Heftigkeit unserer
Leidenschaft beugte, wie ich in den Armen meines Liebhabers verbrannte. Nichts
hätte mich auf diesen Anblick vorbereiten können. Hier erst erkannte ich, wieviel
Lust in meinem Körper steckte, wieviel Weiblichkeit Daniel darin zu erkennen
vermochte, die ich bisher nie so deutlich gesehen hatte.
Und dann kam auch er. Sein Blick wurde ganz weich und
verletzlich als er aufstöhnte und mitten in der Bewegung erstarrte, mich mit
einem entschlossenen Ruck noch dichter an seinen Unterleib zog und danach mit schnellen,
kurzen
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