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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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sehr ich dich
jetzt will!«
    Er ergriff sein gerötetes Glied mit einer Hand,
streckte es mir entgegen und rieb sich langsam. »Siehst du das hier, Baby? Mein
Schwanz ist so hart und so bereit! Siehst du, wie er pocht? Nur für dich!«
    Er schob mir seinen Penis entgegen und ich konnte
erkennen, dass es tatsächlich pulsierte.
    »Erinnerst du dich daran, wie es sich anfühlt, wenn
mein Schwanz in dir ist? Wenn er richtig hart und tief in dir steckt?«
    Bei dem Gedanken daran seufzte ich laut auf.
    »Erinnerst du dich, wie es ist, wenn er deine süße
Pussy ausfüllt, wie er sich bewegt, wie er dich in den Wahnsinn treibt?«
    Er blickte mir dabei unentwegt in die Augen und rieb
mit der Hand langsam weiter an seinem Glied, das noch weiter anschwoll. Ein
Tropfen bildete sich an der Spitze und ich leckte mir bei seinem Anblick
unwillkürlich die Lippen.
    »Bitte, Daniel! Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich
endlich!« Verzweiflung klang in meinen Worten mit, Frustration über sein
gemeines Spiel.
    Endlich hatte er ein Einsehen. Aber vielleicht hielt er
es auch selbst nicht mehr aus, denn ich sah, wie sein Penis geschwollen und
feucht glänzend in seiner Hand lag. Ein leises Seufzen entfuhr ihm als er seine
Hand schneller bewegte.
    Endlich tastete er wieder nach meinen Schenkeln, suchte
mit den Fingern nach meiner Klit, während er sich mit der anderen Hand weiter
selbst befriedigte. »Ich könnte dich mit der Hand kommen lassen?«, schlug er
mir vor und ließ seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten.
    »Wie findest du das?« Seine Finger erkundeten meine Öffnung
und verteilten dann die Feuchtigkeit auf meinem Geschlecht. Mit der
Fingerspitze umkreiste er meine sehnsüchtige Klit.
    Verzweifelt schüttelte ich den Kopf. Wieso hatte ich
eingewilligt und mich von ihm fesseln lassen? Jetzt war ich seinen Spielchen
ausgeliefert, musste wohl oder übel mitmachen.
    »Bitte, Champ!«, flehte ich ihn an. »Das kannst du
nicht machen. Ich brauche dich doch.«
    Er schien mit sich zu ringen. »Also gut. Aber bevor wir
anfangen, musst du mir noch einen Gefallen tun.«
    Ich stöhnte laut auf, aus Frust und auch deshalb, weil
er seine Finger ganz gemächlich um meine Klit kreisen ließ, damit ich nicht zum
Höhepunkt kommen konnte. »Was denn für einen Gefallen? Du weißt, ich würde
alles für dich tun!«
    Er ließ von mir ab und beugte sich zu mir vor, damit
seine Lippen mein Ohr erreichten. Ich konnte seinen Penis auf meinem Bauch spüren,
warm und verheißungsvoll mit Feuchtigkeit überzogen. Daniel hielt ihn noch
immer fest gepackt und verschaffte sich selbst Genuss.
    »Baby, ich verspreche dir, ich werde dich die ganze
Nacht ficken, wenn du mir diesen Wunsch erfüllst.«
    Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was
so wichtig sein sollte, dass er mich dafür so quälte. »Ich mache, was immer du
willst.«
    »Dann lass uns ein Baby machen!«
    Oh Gott! Das konnte er doch nicht ernst meinen! Auf
einmal fiel die ganze erotische Spannung von mir ab. Fassungslos starrte ich
ihn an.
    Er richtete sich wieder auf, legte seine Finger wieder zurück
auf meine Pussy und massierte mich wie zuvor. Dabei studierte er aufmerksam
mein Gesicht.
    Ich versuchte, etwas zu sagen, doch es gelang mir
nicht. Stattdessen drang nur ein lautes Seufzen von meinen Lippen. Er wusste
genau, wie er mich stimulieren konnte und im Moment verwendete er sein ganzes Können.
Fasziniert sah ich ihm dabei zu, wie er gleichzeitig sein Glied in der
geballten Faust hielt und mit der anderen Hand meine verzweifelte Pussy
anheizte. Wieso musste er mich so quälen?
    »Was ist los? Hast du dich entschieden? Wenn du
zustimmst, dann will ich dich endlich ficken.«
    »Und wenn nicht?« Ich unterdrückte mein Stöhnen, konnte
aber nicht verhindern, dass mein Becken sich ihm entgegen schob.
    »Dann werde ich warten, bis wir uns einigen. Früher
oder später wirst du einsehen, dass es eine gute Idee ist.«
    »Das ist Erpressung!«, brachte ich mühsam hervor. Mein
Unterleib erzitterte und sofort verlangsamten sich seine Bewegungen.
Schließlich ließ er ganz von meiner Klit ab und versenkte stattdessen einen
seiner Finger zwischen meinen Schamlippen und simulierte leichte Stöße.
    Er lachte. »Ich weiß genau, wie ich dich kriegen kann. Nenn
es, wie du willst. Wichtig ist allein, dass du am Ende zustimmst.«
    Im Kopf wog ich meine Optionen ab. Ich konnte mich
jetzt mit ihm in endlose Diskussionen verstricken und dann am Ende doch
nachgeben. Oder ich konnte

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