Ohne Gewaehr
gleich nachgeben und die ganze Nacht seinen Körper genießen.
Morgen früh würde ich sowieso alles widerrufen, schließlich konnte er von mir
unter diesen Umständen keine ehrliche Antwort erwarten und außerdem lag
Verhütung sowieso nur in meiner Hand.
Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte.
Daniel konnte mich selbst dann noch glücklich machen, wenn ich eigentlich wütend
auf ihn war. Die Muskeln in meinem Unterleib begannen, zu kontrahieren.
»Entscheide dich, Baby! Je länger du es hinauszögerst,
umso länger lasse ich dich warten.«
Mein Unterleib erbebte und ich schloss die Augen, um
mich dem Rausch zu ergeben.
Plötzlich waren seine Finger verschwunden. »Warum
zauderst du? Liebst du mich etwa nicht?«
Erschrocken sah ich ihn an, versuchte, mich trotz der
Ablenkung auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren. »Natürlich liebe ich dich!
Wie kannst du daran zweifeln?«
Er ließ seinen Penis los und ich blickte sehnsüchtig
darauf. »Liebst du wirklich mich oder liebst du es nur, wenn ich dich ficke?«
Am liebsten hätte ich mich jetzt aufgerichtet und ihn
in meine Arme geschlossen. Wenn nur diese verdammten Fesseln nicht wären! »Glaubst
du, ich wäre hier, wenn ich dich nicht lieben würde?«
Sein Blick glitt an meinem nackten Körper entlang. Mit
der Hand strich er bedächtig über meine Haut, die inzwischen von einem dünnen Schweißfilm
bedeckt war. »Im Moment erscheint es eher so, als wolltest du einfach nur mit
mir ficken.«
»Daniel, können wir das alles nicht später diskutieren?
Ich brauche dich jetzt! Siehst du das denn nicht?« Ich war am Ende meiner
Geduld.
»Doch«, bestätigte er. »Ich kann sehen, wie scharf du
jetzt bist. Dein ganzer Körper schreit danach, endlich von mir genommen zu
werden, du bist heiß und stehst kurz davor zu explodieren. Und du weißt, wie du
mich kriegen kannst. Du musst nur ja sagen.«
Sein Kopf beugte sich hinab und versank zwischen meinen
Beinen. Ich spürte seine Zunge an meiner Pussy, fühlte, wie seine Lippen an mir
saugten, wie er mich erneut reizte und wie sich erneut ein Höhepunkt in mir
aufzubauen begann. Man ganzer Körper verkrampfte sich, verfolgte jede kleinste
Bewegung seiner Zunge. Ich keuchte auf, atmete flacher.
Dann hob er den Kopf und sah mich an. »Soll ich
weitermachen?«
Mit den Beinen umschloss ich seinen Körper und hielt
ihn davon ab, sich von mir zu entfernen. Doch statt zwischen den Beinen küsste
er nun meinen Bauch. »Du musst nur einwilligen, dann gebe ich dir, was du
brauchst! Mein Schwanz ist in einer Sekunde in dir, wenn du nur zustimmst.«
Wieso konnte er sich eigentlich so gut beherrschen,
während ich ein notgeiles Wrack war?
»Ich verspreche dir, ich werde noch einmal darüber
nachdenken«, versuchte ich ein letztes Mal, ihn zu überzeugen.
Doch er lachte nur. »Gut, dann denke darüber nach, ich
warte solange.«
Seine Hände glitten an meiner Taille entlang, dann über
meinen Po und erreichten schließlich meine Schenkel. Vorsichtig löste er meine
feste Umklammerung und spreizte meine Beine ein weiteres Mal. Offen und fast
wahnsinnig vor lauter Begierde lag ich vor ihm. Er ließ sein Glied über meine
Klit gleiten, stieß damit gegen meine Öffnung. »Entscheide dich, Baby! Ich kann
mich nicht länger beherrschen. Wenn du jetzt nicht zustimmst, dann komme ich
auf deinem Bauch anstatt in dir.«
»Ich kann nicht«, murmelte ich leise und streckte mich
ihm gleichzeitig entgegen.
Er wich mir geschickt aus und verstärkte gleichzeitig
seine Handbewegungen. Ich konnte genau erkennen, wie sein Glied in seiner Hand
weiter anschwoll. »Deine letzte Chance, Baby!« Er hielt plötzlich inne und
hielt seinen Penis fest umklammert. Dabei sah er mich an. »Ja oder nein?«
Ich sah, wie er sich anspannte, wie sich seine Faust
enger zusammenballte, wie die rötliche Spitze seines Glieds erwartungsvoll zuckte.
Dann schüttelte ich den Kopf und kniff die Augen zusammen. Tränen liefen mir über
das Gesicht.
Mit einem lauten Knurren kam er. Ich spürte seine warme
Feuchtigkeit auf meinem Bauch, fühlte, wie er sich in Kaskaden auf mir ergoss.
Meine Kehle war wie zugeschnürt, bewegungslos lag ich
auf dem Bett und zitterte dabei am ganzen Körper. Nur ein leises Wimmern drang
aus meinem Mund.
Daniel sank neben mir auf das Laken, doch er schreckte
hoch, als er mich an sich ziehen wollte. »Baby, du weinst ja!«
Sofort griff er nach meinen Handgelenken und befreite
mich von den verfluchten Manschetten. Sobald
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