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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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Präsidium kommen kann.
Leider war er davon nicht allzu angetan.«
    »Das kann ich mir vorstellen«, amüsierte sich Daniel. »Aber
sei vorsichtig. Ich glaube, Santoro versteht keinen Spaß.« Dann gab er mir
Haynes Telefonnummer.
    Einen Moment lang herrschte Stille. Keiner von uns
wollte auflegen.
    »Was machst du gerade?«, fragte ich ihn, obwohl mir
klar war, dass ich ihn aufgeweckt hatte.
    »Ich liege im Bett und telefoniere mit meiner hinreißenden
Verlobten«, antwortete er mit verführerischer Stimme.
    »Vermisst du mich?«, forschte ich weiter und suchte
verzweifelt nach weiteren Fragen, um unser Gespräch fortzusetzen.
    Er seufzte. »Ich bin schon ganz hart, wenn ich nur
deine Stimme höre. Wenn ich mir vorstelle, was wir jetzt machen könnten... Wenn
ich zurückkomme, will ich dein Geschenk einlösen und ich werde damit nicht bis
zum Wochenende warten.«
    »Ich liege auch noch im Bett«, gab ich zu. »Bis vor
einer halben Stunde habe ich selig geschlafen. Aber jetzt wünschte ich, du
wärst hier bei mir. Meine Kopfschmerzen sind schon fast weg.«
    »Mhm, das hört sich gut an, Baby. Ich mag es, wenn du
im Bett auf mich wartest. Bist du scharf auf mich?«
    »Ja!«, hauchte ich ins Telefon. »Ich würde dich jetzt
am liebsten überall küssen.« Ich schlüpfte vollends unter die Decke und nahm
meinen ganzen Mut zusammen. Dann bat ich ihn: »Fass dich für mich an. Stell dir
vor, es wäre meine Hand, die dich jetzt streichelt.«
    Er stöhnte leise. »Ich mag es, wenn du scharf auf mich
bist! Zieh dein Höschen für mich aus damit ich dich ficken kann.«
    Mit einer Hand zog ich meinen Slip über den Po. Es
kostete mich einige Anstrengung, aber schließlich gelang es mir, ihn
abzustreifen ohne dabei das Telefon aus der Hand zu legen. »Okay, Champ. Ich
bin bereit. Wie willst du mich nehmen?«
    »Tauche deinen Finger zwischen die Beine und sieh nach,
ob du feucht genug für mich bist. Mein Schwanz ist riesig und ganz hart, ich
will dir nicht wehtun, wenn ich in dich eindringe.«
    Ich strich mir mit dem Zeigefinger über die Klitoris,
reizte sie ein wenig und versenkte meinen Finger dann in meiner Vagina. »Ich
bin so weit. Sag mir, wie ich mich hinlegen soll!«
    Meine Finger umkreisten meine Klit und ich schloss die
Augen. »Bitte Champ, lass mich dich spüren. Ich will dich in mir haben, ich
brauche dich so sehr!«
    Sein schneller, angestrengter Atem drang aus dem
Telefon zu mir. »Mach deine Beine breit, Baby und halte dich gut fest. Ich will
dich mit einem einzigen harten Stoß einnehmen, also stell dich darauf ein.«
    Ich stellte mir Daniel vor, wie er im Bett lag und sein
Glied in der Hand hielt. Wie es in seiner Handfläche lag, warm und groß und
hart und wie er sich selbst mit geschlossenen Augen und halbgeöffneten Mund
Genuss verschaffte.
    Meine Finger kreisten schneller um das Zentrum meiner
Lust und ich spreizte meine Beine weiter, so, als ob Daniel hier wäre und nicht
tausende Kilometer entfernt.
    »Bitte, Champ! Bitte fick mich. Ich liebe dich, ich
halte es nicht mehr länger ohne dich aus.«
    »Deine Pussy ist ganz feucht und geschwollen. Weißt du
eigentlich, was für ein herrliches Gefühl es ist, sich darin zu versenken? Weißt
du, wie unglaublich gut sich das anfühlt, in dir zu sein und zu spüren, wie du
dich für mich dehnst und weitest? Deine Wärme zu empfinden, deine weiche Haut, deinen
Pulsschlag, deinen Atem? Weißt du, wie gut du riechst?«
    Ich keuchte auf. »Bitte Champ, komm zu mir und mach
mich glücklich!«
    »Keine Sorge, Baby. Ich kümmere mich jetzt um dich. Ich
werde meinen Schwanz jetzt langsam in dich schieben, ihn so tief in dich hineinstoßen,
wie noch nie zuvor. Willst du das?«
    »Ja«, hauchte ich atemlos. Meine Finger glitten rasend
schnell um meine Klit herum, meine Beine zitterten und es fiel mir schwer, das
Telefon dabei festzuhalten. »Ja, ich liebe deinen Schwanz! Ich liebe es, wenn
du in mir bist, wenn du dich in mir bewegst, dich in mir reibst, mich ausfüllst,
wenn ich spüren kann, wie heiß dein Schwanz ist, wie es sich anfühlt wenn du in
mir so heftig kommst, dass...«
    Weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment überrollte
mich mein Orgasmus. Lautstark stöhnte ich ins Telefon, als ich mich im Bett
aufbäumte.
    Am Telefon hörte ich Daniel. »Baby, ich bin in dir, ich
kann spüren, wie du zitterst, deine süße Pussy zieht sich ganz eng um mich zusammen,
zieht mich noch tiefer in dich hinein. Du bist so heiß, du bringst mich noch um
den

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