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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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ein
bekanntes Kribbeln zurückblieb, hervorgerufen durch das Öl.
    Als er die Massage meines Arms beendet hatte, hielt er
inne und ich spürte, wie er sich vorsichtig über meinen Rücken beugte, um den
anderen Arm zu erreichen. »Du kannst dich ruhig auf mich setzen, Champ.«
    Ich wollte mehr von ihm spüren, als nur seine Hände,
doch er verweigerte sich. »Vergiss es, Babe. Wie soll ich mich auf die Massage
konzentrieren, wenn du mir deinen Arsch anbietest?«
    Seine Hände strichen über meinen Rücken, dann griff er
erneut zu der Flasche und ich merkte, wie einige Tropfen des Öls auf meinem
unteren Rücken landeten. Kommentarlos setzte er seine Bemühungen fort, rieb
mich sorgfältig ein.
    Meine Haut war ganz warm, bald würde ich ordentlich
schwitzen. Ich stöhnte leise vor lauter Wohlbefinden.
    »So ist es gut, zeig mir, wie sehr du das magst«, ermunterte
er mich. »Gleich wird es anstrengend für dich, also genieße die Ruhe vor dem
Sturm.«
    Seine Hände erreichten meinen Po, kneteten ihn mit
Enthusiasmus. Doch so sehr ich auch darauf hoffte, nie verirrten sich seine
Finger in den Spalt zwischen meinen Pobacken oder gar noch tiefer...
    »Dreh dich um, Baby. Jetzt sind deine Beine dran«, forderte
er mich auf. Bereitwillig folgte ich seinen Anweisungen und sah gleich darauf
in sein liebevolles Gesicht. Auch er genoss diese Massage sichtlich.
    Während ich mich ausrichtete, presste er noch ein paar
Tropfen dieser anregenden Flüssigkeit aus der Flasche. Meine Arme glänzten von
dem Öl, das sich nun auch mit meinem Schweiß vermischte. Mein ganzer Rücken
brannte vor Wärme, aber es war ein angenehmes Gefühl, so, als ob ich auf einem
Heizkissen liegen würde.
    »Soll ich dich auch damit einreiben?«, bot ich Daniel
an.
    Er schüttelte den Kopf.
    »Du weißt gar nicht, was dir entgeht. Dir würde es
bestimmt genauso viel Vergnügen bereiten wie mir«, drängte ich ihn und stellte
mir vor, wie ich das Öl auf seinem Glied verteilte, ihn dabei sanft mit beiden
Händen stimulierte, wie er sich unter meinen Berührungen wand, wie sein Schwanz
weiter anschwoll.
    »Nein!«, wehrte er ab. »Heute bist du dran, darüber
gibt es keine Diskussionen.«
    Und schon ergriff er mein Bein und konzentrierte sich
wieder darauf, das Öl zu verteilen. Selbst meine Füße ließ er nicht aus. Schließlich
wanderten seine Hände an die Innenseiten meiner Schenkel. Ich hielt die Luft an
bei dem Gedanken, was als nächstes kam. Bislang hatte er all meine
empfindlichen Stellen sorgfältig gemieden, doch nun waren nur noch mein Oberkörper
und mein Unterleib übrig. Der Rest meines Körpers glänzte und prickelte.
    Er hielt inne und sah mich lächelnd an. »Na, Miss
Walles? Haben Sie Sonderwünsche?«
    Ich grinste zurück. »Die würden Sie doch ohnehin
ignorieren, Mr. Stone. Sie verfolgen doch Ihre ganz eigene Agenda, nicht wahr?«
    »Natürlich. Aber falls Ihre Wünsche meinen Absichten
entgegenkommen, bin ich gern bereit, darauf einzugehen«, bot er mir an.
    Als ich schwieg, setzte er seine Arbeit fort, langsam
und zielstrebig kamen seine Hände meinem Geschlecht immer näher.
    Ich hielt den Atem an und schloss die Augen, als er schließlich
am Ziel war. Mein ganzer Unterleib zitterte voller Erwartung, meine Vagina war
feucht und heiß, auch ohne das Öl.
    »Bitte Champ, fass mich endlich an!«, rief ich
verzweifelt, als nichts geschah.
    Doch er lachte nur und lehnte sich zurück. »Das heben
wir uns für den Schluss auf.«
    Mit diesen Worten rutschte er auf dem Bett ein Stück
nach oben, sodass er sich auf gleicher Höhe mit meinem Oberkörper befand.
Sofort suchte seine Hand meine Brust, massierte sie bedächtig und ohne mich
dabei zu reizen. Es kribbelte sofort und meine Brustwarze stellte sich auf. Ein
Seufzer entfuhr mir, als er mit dem Daumen darüber strich.
    Aber irgendetwas schien ihn zu stören, denn er nahm
seine Hand von mir und öffnete ein weiteres Mal die Flasche. »Es ist nicht
richtig«, hörte ich ihn vor sich hin brummeln.
    »Was ist los? Wieso machst du nicht weiter?«, flüsterte
ich ungeduldig und versuchte, nach seiner Hand zu greifen und sie zurück an
meinen Busen zu führen.
    Plötzlich erhob er sich leicht, drehte sich mit dem
Gesicht zu mir und stieg dann auf meinen Körper. Langsam senkte er sich hinab,
setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch. Sein schönes Glied war noch immer
erigiert, stand aufrecht und verheißungsvoll.
    Er beugte sich vor, ergriff beide Brüste gleichzeitig
mit den Händen. »So ist

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