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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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es besser«, murmelte er zufrieden, während er mich verwöhnte.
    Ich bewegte unruhig mein Becken unter ihm, schob mich
ihm entgegen, drängte ungeduldig in seine Richtung, um ihn endlich ganz zu spüren.
Doch sofort stoppten seine Hände, hielten ganz still, während ich mich unter
ihm vor lauter Vorfreude fast auflöste. »Bitte Champ! Ich will dich so sehr.
Beeile dich, damit ich dich in mir haben kann.«
    »Halte still und entspann dich!«, forderte er und
wartete darauf, dass ich mich wieder beruhigte.
    Eine einzelne Schweißperle löste sich von meiner Stirn
und lief an meiner Haut entlang. Er beugte sich weiter vor, leckte sie mit der
Zunge ab. Dabei spürte ich, wie mich sein hartes Glied am Bauch berührte.
Instinktiv griff ich danach, hielt daran fest, auch nachdem er sich wieder
aufrichtete.
    »Was machst du, Baby?« Er war nicht böse auf mich, aber
mit meiner Ungeduld durchkreuzte ich seine Pläne. Meine Hände waren ebenso von
dem Öl bedeckt, wie der Rest meines Körpers und das spürte er jetzt. Ich
merkte, wie er in zwischen meinen Fingern weiter anwuchs.
    Er ergriff meine Handgelenke und löste entschlossen
meinen Halt, dann stieg er von mir hinab und betastete vorsichtig seinen
Schwanz. Ich konnte an seinem Blick ablesen, wie nahe er daran war, die
Kontrolle zu verlieren. Seine sonst so klaren, dunkelgrünen Augen waren fast
schwarz und unfokussiert, er kämpfte mit aller Kraft um seine Beherrschung.
    »Willst du mich nicht auf der Stelle ficken?«, fragte
ich leise. »Wir könnten uns die Fesseln sparen und für einen anderen Abend
aufheben.«
    Mit einem dämonischen Grinsen griff er nach dem Massageöl.
»Spreiz deine Beine soweit du kannst. Du hast meinen Plan durcheinandergebracht
und bevor ich dich ficke, muss ich dich wenigstens ansatzweise dafür
bestrafen.«
    Lächelnd, den Hochgenuss schon vor Augen, spreizte ich die
Schenkel und ergab mich seinen Forderungen.
    Rasch setzte er sich zwischen meine Beine und hielt
dann die Flasche hoch. Er schraubte sie auf und legte den Deckel beiseite, dann
drehte er in aller Ruhe die Flasche um und richtete die Öffnung genau auf meine
Klitoris.
    Ich lag wie erstarrt und versuchte, mich auf die
durchdringende Wärmesensation einzustellen, die jeden Moment einsetzen musste.
Ein Tropfen löste sich von der Flaschenöffnung und fiel mir zielgenau in den
Schoß. Daniel beobachtete meine Reaktion wie ein Raubvogel seine Beute. Noch verspürte
ich nichts außer einem leichten Brennen.
    Ein weiterer Tropfen löste sich und traf mich fast
genau auf demselben Punkt. Dann folgte ein dritter Tropfen, auch er verfehlte
sein Ziel nicht.
    Entschlossen drehte Daniel die Flasche wieder um und
verschloss sie, schob sie dann ans Fußende. »Die brauchen wir nicht mehr«,
kommentierte er seine Handlung trocken. »Nun wollen wir doch einmal sehen, ob
dieses Öl noch denselben Effekt auf dich hat, wie beim letzten Mal.«
    Mit diesen Worten legte er seine Finger sanft auf meine
Klitoris und begann, mich dort zu massieren. Dabei verteilte er das Öl in immer
größeren Kreisen auf meinem Geschlecht, rieb sorgfältig an den Außenseiten
meiner Schamlippen entlang. Alles war auf einmal ganz heiß und kitzlig. Ruhelos
schob ich meinen Hintern herum und versuchte, meine Beine zu bewegen und zusammenzupressen,
um mir Erleichterung zu verschaffen.
    Aber das ließ Daniel nicht zu. Er legte eine Hand auf
meinen Oberschenkel und achtete sorgfältig darauf, dass ich mich nicht mehr als
einige Millimeter vom Fleck bewegen konnte.
    »Wie fühlt sich das an, Baby? Bist du schon scharf auf
mich?«
    Mit einem Finger drang er zwischen meine Schamlippen
vor, vermischte das Öl mit der im Übermaß vorhandenen Feuchtigkeit. Immer
wieder glitten seine Finger um meine überreizte Klit, die ganz rot und angeschwollen
war und mich fast umbrachte.
    Ich stöhnte laut auf. »Worauf wartest du, Champ? Mach
uns beide endlich glücklich. Ich weiß genau, wie gut du das kannst.«
    Er legte seine Hand ganz still auf mein Geschlecht, übte
damit einen leichten Druck aus. Nun merkte ich, wie das Blut in meinem
Unterleib pochte, wie sehr ich innerlich bereits zitterte. Für einen Moment
glaubte ich, ich hielte das nicht mehr aus und würde einfach unter seiner Hand
verbrennen.
    »Fang endlich an, ich brauche dich jetzt!«
    In meiner Frustration schaffte ich es, meinen Oberkörper
zu erheben, saß ihm plötzlich gegenüber und sah ihm in die Augen. Seine glühender
Blick verriet, dass auch er sich kaum noch im

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