Oliviane – Der Saphir der Göttin
Schläfen hin verlor.
»Du weinst? Weshalb? Ich gehöre dir, du hast keinen Grund zu weinen ...«
Oliviane schniefte und versuchte, die Tränen fortzublinzeln. Sie konnte nicht sprechen, nur fühlen, und die Küsse, die ihre Schläfen berührten und dort die Tränen trockneten, sorgten nur dafür, dass sie noch heftiger nachliefen.
»Ich habe nicht gewusst, dass man vor lauter Glück weinen kann«, wisperte sie mit erstickter Stimme.
»Es sind die letzten Tränen, die ich dir erlaube! Wirst du mir gehorchen?«
Oliviane lächelte, und purer Übermut ließ sie von innen heraus leuchten. »Vielleicht, Seigneur ...«
Weitere Kostenlose Bücher