Opas Eisberg: Auf Spurensuche durch Grönland (German Edition)
Schmitt-Imkamp,
Leben und Werk des Architekten Roderich Fick (1886 – 1955
)
, München 2013 (zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht erschienen).
Robert Falcon Scott,
Letzte Fahrt
, Stuttgart 1997.
Johannes Zeilinger,
Auf brüchigem Eis: Frederick A. Cook und die Eroberung des Südpols
, Berlin 2009.
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Dank
Ich danke meinen Eltern (für alles), Opa (fürs Tagebuchschreiben), Wilfried Korth (für den Arktis-Crashkurs) und Patrick Schoengruber (für die beste Gruppenreise, die man sich vorstellen kann).
Nicht möglich gewesen wäre dieses Buch ohne die folgenden Menschen, denen ich ebenfalls großen Dank schulde: Gregor Rückamp, Jan von Szada, Philip Laubach-Kiani, Angelika Mette, Antje Wallasch, Bettina Feldweg, Rüdiger Ditz, Anastasiya Izhak, Antje Blinda, Julia Stanek, Denis Krick, Mathias Müller von Blumencron, Anna van Hove, Benjamin Braden, Jule Fischer, Ulrich Orth (fürs Coverfoto), Traudl Orth, Christian Orth, Eckhart Arnold, Melanie Rossi, Britta Mersch, Robert Jacobi, Ulrike Kastrup, Gillian Grün, Roxana Nagosky, Christian Hoessly, Bernhard de Quervain, Marc de Quervain, Madeleine Münchinger-de Quervain, Beatrice Shiever, Martin Meili, Inès Kramer, Paul Kramer, Martin de Quervain, Silvia Schriever, Harald Fuchs, Jürgen Hohmuth, Natascha Knecht, Katinka Kocher, Barbara Stolba, Kieser Training Hamburg-Eimsbüttel (für die Muskeln), Andreas Vieli, Markus Lanz, Arved Fuchs, Moritz Becher, Andi Lipp, Till Gottbrath, Michael Martin, Marian & Ignacio Santamarina (für die Insel-Unterkunft), Robert Peroni, Humbi Entress, Vigo, Andris Jakobsons, Barbara Graf, Marion Wullschleger, Evelyn Boesch, Anna-Lisa Dietl, Nora Reinhardt (für die Kreativitäts-Pille), Mareike Engelken, Rivers Cuomo, Billy Corgan, Catharina Fick, Alice Andenmatten, Cornelia Luedecke, Alfred de Quervain, Hans Hoessly, Karl Gaule.
Vielen Dank an die Sponsoren und Unterstützer: Bergans, Mammut, Primus, Adidas Eyewear, Hilleberg, Trek’n Eat, Woolpower, Exped, Acapulka, Globetrotter Ausrüstung, Ritter Sport, Seitenbacher, Trimble, Brunton, Spiegel Online.
Die Ostküste Grönlands.
Für die Schweizerische Grönlandexpedition von 1912 war Tasiilaq das Ziel an der Ostküste – für uns ist es der Ausgangspunkt.
Familientour mit Schwimmweste: Robert Peronis orangefarbene Motorboote bringen heute die wenigen Touristen in die Fjorde.
Trotz großer Vorbehalte des Trekking-Reiseveranstalters wagen meine Eltern die Reise in die Wildnis.
Der Aufstieg zum Ficks Bjerg führt über mehrere Schneefelder.
Die Aussicht auf den Hundefjord ist phantastisch.
Sermilik-Fjord am Abend: Wanderer können in Ostgrönland viele Berge und Routen entdecken, in denen keine menschlichen Spuren auszumachen sind.
Hindernisse auf dem Inlandeis: Reiseleiter Patrick Schoengruber hilft Ulrich Orth über einen Schmelzwasserbach.
Wie stark verändert sich so eine Landschaft in 100 Jahren? Mein Opa dürfte damals sehr ähnliche Eindrücke von der unberührten Natur gehabt haben.
Mehr als 80 Prozent Grönlands sind von dem riesigen Eispanzer bedeckt.
Opas Tagebuch überstand eine Grönlanddurchquerung, den Ersten Weltkrieg in Kamerun und eine zweite Reise in die Arktis.
In seinem Tagebuch beschreibt mein Opa, wie er diesen Steinmann baut – 100 Jahre später steht er noch immer.
Bar am Ende der Welt: Der Geschmack von Whisky mit den saubersten Eiswürfeln, die man sich vorstellen kann, ist einmalig.
Familienpicknick mit Fjordblick: Christian, Uli, Wolfgang, ich, Friederike, Melanie, Eckhart und Traudl (von links) genossen jeden Moment in der Natur.
Auf der »Hans Egede« nach Grönland: Roderich Fick, Karl Gaule, Alfred de Quervain und Hans Hoessly (von links) im April 1912.
Die Jubiläums-Expedition 100 Jahre später: Wilfried Korth, ich, Gregor Rückamp und Jan von Szada (von links).
Paddelübungen in der Arktis: Sein Kajak hat mein Opa selbst gebaut.
Vorbereitungstour in Norwegen: Die Hardangervidda bietet im Winter Bedingungen, die denen in Grönland ähneln.
Meine Pulka und ich: Wer hier eigentlich an wem zieht, muss zunächst noch ausgefochten werden.
Morgens zeigt sich, wie wichtig es ist, Ski und Stöcke am Vorabend senkrecht in den Boden zu stechen – sonst wären sie schwer wiederzufinden.
Verschnaufpause mit Hunden: Viele Tage verbrachten Opa (links), Hoessly und die anderen beiden damit, den Umgang mit den Schlitten zu lernen.
Snack im Schneesturm: Wochenlang stehen jeden Abend
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