Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
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Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Neuauflage 2011
Dieses Buch war im Jahr 2003 eines der ersten kritischen Bücher über die Attentate des 11. September weltweit. Und vor allem war es das erste, das die Anschläge Schritt für Schritt kriminalistisch aufarbeitete und dabei auch vor technischen Fragen nicht zurückschreckte. Dieses Buch verfolgte von Anfang an das Ziel, eine Lücke zu füllen und den Versuch einer systematischen, kriminalistischen Aufarbeitung des Falles zu unternehmen, also genau das, was die psychologischen Operationen und die emotionale Propaganda nach dem 11. September verhindern sollten. Dabei wurde die Öffentlichkeit in unzähligen Fernsehfeatures und Artikeln mit einer ausschließlich emotionalen Aufarbeitung abgespeist, welche die Ereignisse des 11. September tränenreich Revue passieren ließ und sie auf diese Weise fest im Gefühlsapparat verankerte, ohne dass eine rationale Auseinandersetzung darüber stattfand. So hielten wir die offizielle Version für »wahr«, ohne zu wissen, ob sie überhaupt »stimmte« oder irgendeinen Sinn ergab.
Im Jahr 2003 waren die Skeptiker der offiziellen Version praktisch vollkommen auf sich allein gestellt. Jahrelang verloren weder Piloten noch Architekten, Sprengmeister, Ingenieure, Bauingenieure oder andere Fachleute auch nur ein kritisches Wort über das offizielle Märchen des 11. September 2001. Wir mussten feststellen, dass sich Experten, wenn es ernst wird, eher durch Schweigen denn durch Reden auszeichnen. Wir fühlten uns alleingelassen und bekamen obendrein die volle Häme der etablierten Medien ab. Inzwischen hat sich vieles geändert. In den USA sind große Expertenorganisationen von Feuerwehren, Medizinern, Architekten, Ingenieuren und Wissenschaftlern entstanden, wie etwa »Scholars for 9/11 Truth« (Wissenschaftler für die Wahrheit über den 11. 9.), ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachrichtungen. Inzwischen gibt es sogar eine eigene Pilotenvereinigung 9/11, die »Pilots for 9/11 Truth« (Piloten für die Wahrheit über den 11. 9.), der unter anderem John Lear angehört, der Sohn des Learjet-»Erfinders« William Lear. Davon erfährt man in unseren »Qualitätsmedien« allerdings kein Sterbenswörtchen.
Mein im Jahr 2003 zusammen mit Willy Brunner gedrehter Dokumentarfilm »Aktenzeichen 11. 9. ungelöst« war weltweit die erste für einen großen Sender gedrehte Dokumentation, die kritische Fragen zu den Anschlägen des 11. September stellte – Jahre bevor die US -Amateur-Dokumentation
»Loose Change«
Furore machte. Doch im Jahr 2003 reagierte die offizielle Medienlandschaft mit allen Anzeichen nackter Panik auf unsere Recherchen. Damals war unser Film noch so brisant, dass der WDR ihn aus politischem Gehorsam im Giftschrank verschwinden ließ. Damals handelten wir uns den Ruf ein, »Verschwörungstheoretiker« zu sein. Andere Argumente waren nicht in Sicht. Vielmehr bekam man im Wettstreit mit den 9/11-Skeptikern »Seitenstechen«, wie ein Journalist der
Süddeutschen Zeitung
seinerzeit klagte.
Auch heute gilt nach wie vor: An dem offiziellen Erklärungsmodell für den 11. September 2001 wurden bereits viele Zweifel angemeldet, aber bis jetzt wurde noch kein überzeugendes Gegenmodell entworfen. Was sollte das alles? Wer oder was flog wirklich in die Türme des World Trade Center, in den Krater von Shanksville und ins Pentagon? Wer saß wirklich am Steuer dieser Maschinen oder Flugkörper? Wie kamen die beiden äußerst stabilen WTC -Türme und das Hochhaus Nr. 7 wirklich zu Fall? Und wenn wir hier nicht die Operation einiger fanatischer Araber vor uns haben, mit was für einer Operation haben wir es dann zu tun? Auf den folgenden Seiten will ich versuchen, Schritt für Schritt Antworten auf diese Fragen zu entwickeln.
Des Weiteren bleibt es dabei, dass insbesondere der Identifizierung der Opfer im »Fall 9/11« noch immer nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wurde, obwohl sie bei der Aufklärung eines Verbrechens natürlich eine Schlüsselrolle spielt. Auch der »Fall 9/11« steht und fällt mit den Toten: ohne Leiche kein Mord, keine Anklage – gar nichts. Dies gilt auch für den 11. September. Dass sich in den Gebäuden Leichen befanden, ist wohl unumstritten. Aber wie ist es mit den Flugzeugen? Ohne einwandfrei identifizierte Leichen in den Maschinen gibt es den 11. September nicht – jedenfalls nicht so, wie er uns erzählt wird. Das Problem der
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