Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
blieben nur noch sieben Wochen, um die angeblichen Drahtzieher des 11. September zu verurteilen und hinzurichten – und diesen Fall damit endgültig abzuschließen. Weil Hinrichtungen in den USA nun mal bekanntlich etwas länger dauern, wäre es natürlich am besten, die Gefangenen würden diese selbst herbeiwünschen. Mit toten Verurteilten wäre die Tür für eine Wiederaufnahme des 9/11-Ermittlungsverfahrens für immer zugeschlagen worden. Und natürlich wäre damit die Frage nach den Schuldigen der Attentate vom 11. September 2001 für immer beantwortet gewesen.
Dass dies zunächst misslang, darf als ernstes Problem für die Hintermänner des Bush-Regimes und der Anschläge des 11. September 2001 gewertet werden. Hinter den Kulissen dürfte es einen Machtkampf um die dort einsitzenden angeblichen 9/11-Drahtzieher gegeben haben. Schließlich konnte man die Leute nicht einfach freilassen, damit sie jedem erzählten, wie sie wirklich zu der zweifelhaften Ehre kamen, als die »Masterminds« des 11. September und vieler anderer Attentate verkauft zu werden. Und siehe da: Plötzlich vollzog der große liberale »Hoffnungsträger« Barack Obama eine komplette Kehrtwende. In der Nacht zum 8. März 2011 sperrte Obama per Federstrich 48 Gefangene für immer in Guantánamo ein. Er unterzeichnete »ein Dekret, das die dauerhafte Inhaftierung von mindestens 48 der 172 verbliebenen Gefangenen in Guantánamo bestätigt«, schrieb
Süddeutsche Online
am 9. März 2011. »Die Häftlinge werden festgehalten, da sie als Sicherheitsrisiko gelten, obwohl es keine ausreichende juristische Handhabe für ihre Inhaftierung gibt.« Das Sicherheitsrisiko besteht natürlich in den brisanten Aussagen, welche die Gefangenen nach ihrer Freilassung machen könnten. Da Obama auch mit den zunächst ausgesetzten Hexenprozessen fortfahren will, ist anzunehmen, dass die angeblichen »Drahtzieher« des 11. September 2001 tatsächlich noch in der Todeszelle landen werden.
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II. Was passierte wirklich?
Wie wir gesehen haben, stimmt an der offiziellen Geschichtsschreibung des 11. September 2001 so gut wie gar nichts:
Die Attentäter verhielten sich so auffällig, dass sie bei jedem Dorfpolizisten Verdacht erregt hätten.
Weder konnten sie eine Boeing fliegen, noch dürften sie in der Lage gewesen sein, deren Crew und Passagiere zu überwältigen und zuverlässig zu kontrollieren.
Weder dürften sie die Nerven besessen haben, eine Passagiermaschine zielsicher beim ersten Versuch in ein Gebäude zu steuern, noch wurden dort oder anderswo ihre Leichen gefunden.
Weder wären die Türme des World Trade Center von Maschinen dieses Kalibers zum Einsturz zu bringen gewesen, noch ist erwiesen, dass im Pentagon oder in dem Krater von Shanksville eine Boeing gefunden wurde.
Bis heute gibt es weder offizielle Untersuchungsberichte der Transportsicherheitsbehörde NTSB , noch suchte das FBI Osama bin Laden wegen der Anschläge vom 11. September 2001.
An all das schließt sich natürlich die Frage an, was wirklich geschah. An dem offiziellen Erklärungsmodell des 11. September wurden bereits viele Zweifel angemeldet, aber bis zur Veröffentlichung dieses Buches wurde noch kein Gegenmodell entworfen: Was sollte das alles? Wer oder was flog wirklich in die Türme des World Trade Center, in den Krater von Shanksville und ins Pentagon? Wer saß tatsächlich am Steuer dieser Maschinen oder Flugkörper? Wie kamen die beiden äußerst stabilen WTC -Türme und das Gebäude Nr. 7 wirklich zu Fall? Und wenn wir hier nicht die Operation einiger fanatischer Araber vor uns haben, mit was für einer Operation haben wir es dann zu tun? Auf den folgenden Seiten will ich versuchen, darauf Schritt für Schritt Antworten zu entwickeln.
Geheimnisvoller Qualm
Die Sprengung des World Trade Center II
Beginnen wir mit den WTC -Türmen. Wie gesagt, waren die beiden Flugzeuge nicht geeignet, die Türme des World Trade Center zum Einsturz zu bringen. Daher mussten die Gebäude bereits längere Zeit vorher für eine Sprengung präpariert werden. Die Hinweise auf eine Sprengung sind zahlreich: Viele Zeugen haben Explosionen gehört, und auch Experten waren der Meinung, dass Sprengstoff im Spiel gewesen sein muss. Inzwischen wurde bei wissenschaftlichen Untersuchungen sogar eindeutig Sprengstoff in den Überresten der WTC -Türme nachgewiesen. Sogar der »Sprengbefehl« des WTC -Pächters Larry Silverstein ist inzwischen aufgetaucht: Zumindest ein Gebäude des
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