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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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World-Trade-Center-Komplexes wurde demnach nachweislich auf Befehl gesprengt, nämlich das 47-stöckige Gebäude Nr. 7. Darüber hinaus gibt es aber auch Beweise in Form von Filmaufnahmen. Zum Beispiel ein Filmdokument des amerikanischen Fernsehsenders NBC , das die These einer Sprengung überzeugend untermauert. In dem Film sieht man die beiden Türme von der Seite, links den Südturm, rechts den Nordturm. Aus beiden Gebäuden dringt schwarzer Brandrauch, wie man ihn erwarten würde, wenn die unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Kunststoff, Teppiche und Büromöbel brennen. Das Video wurde bei dreißig Bildern (»Frames«) pro Sekunde gedreht. Ungefähr ab Frame 131 ist etwa auf Höhe des 79. Stockwerks eine horizontale Wolke zu sehen, die sich schnurgerade über zwei Drittel der Seitenlänge des Turmes erstreckt. Während diese Wolke wulstig aufpilzt, entsteht wenig später – bei Frame 203 – ein paar Stockwerke tiefer eine neue feine Linie aus weißlich grauem Staub, die – während die obere Rauchwolke bereits von schwarzem Brandrauch eingehüllt wird – ebenfalls wulstig aufpilzt. Was wir hier sehen, sind zwei Sprengungen im World Trade Center.

    Die Analyse von Einzelbildern aus einer Videosequenz des Senders NBC bringt es an den Tag: Sprengungen im World Trade Center
    Die Farbe des Rauchs
    Wie man deutlich sieht, hat der Brandrauch des World Trade Center eine tiefschwarze Farbe. Sie entsteht vor allem durch Verbrennungsrückstände der brennenden Materialien. Kurz gesagt: Es handelt sich um Ruß. Wenn die etwa auf Höhe des 79. Stockwerks austretende horizontale Wolke mit diesen Verbrennungsprozessen zu tun hätte, müsste sie ebenfalls schwarz sein. Die beiden Wolken des 75. und 79. Stockwerks sind dagegen nicht schwarz, sondern weißlich grau und enthalten daher offenbar keinen Ruß. Sie rühren deshalb nicht von einem Brand her, sondern enthalten Materialien wie Beton, Gips und Asbest in nicht verbrannter Form, also nicht als Ruß, sondern als Staub. Der Staub dieser Materialien wurde nicht durch eine Verbrennung, sondern durch einen anderen Vorgang aus den Fenstern der Fassade geschleudert.
    Bei diesem Vorgang kann es sich nur um eine Zertrümmerung und Pulverisierung handeln, sprich: um eine Explosion. Dabei würde genau der Effekt entstehen, den wir hier vor Augen haben. Die Sprengladungen würden die Bauteile in Staub auflösen, und ihre sich schnell ausdehnenden Gase würden den Staub unverbrannt aus den Fenstern schleudern.
    Zwar gäbe es theoretisch auch noch eine andere Möglichkeit für die Entstehung einer ähnlichen Wolke: nämlich dass der fallende Turm wie eine Art Kolben in einer Spritze den Brandrauch aus den Fenstern der tieferliegenden Stockwerke drückt. Allerdings müsste dieser Rauch dieselbe Farbe haben wie der übrige Brandrauch: schwarz und nicht weißgrau.
    Die Bewegung der Staubwolken
    Über mindestens vierzig Meter dringen die Staubwolken synchron aus der Fassade des Gebäudes. Das würde man bei einem Verbrennungsprozess, der sich ja eher aus zufällig verteilten Quellen speist, ebenfalls nicht erwarten. Um diese Zeit, eine Dreiviertelstunde nach dem Einschlag des Flugzeugs in das Gebäude, dürfte das gesamte Kerosin längst verbrannt sein, und stattdessen dürften nur noch Teppichböden, Büromöbel, Kabel und Ähnliches brennen. Daher auch der stark rußhaltige Brandrauch. Diese räumlich eher zufällig verteilten Materialien würden aber nicht eine sich über etwa vierzig Meter völlig gleichmäßig ausbreitende Wolke erzeugen. Darüber hinaus bewegt sich die Wolke nicht nur gleichmäßig, sondern auch noch sehr schnell. Die längliche Wolke schießt praktisch aus dem Turm heraus. Das plötzliche Auftreten, die Gleichmäßigkeit und die Geschwindigkeit der Ausbreitung sprechen für ein Artefakt, also eine geplante Sprengung.
    Die Form der Staubwolken
    Sprengebene bei einem Abrissgebäude
    Schließlich fällt die akkurate Form der beiden Rauchwolken auf, die eigentlich besser Staubwolken heißen müssten, da sie nicht durch Verbrennung, sondern durch mechanische Zertrümmerung ihrer Ausgangsmaterialien entstanden sind. Bei einem Verbrennungsprozess würde man nicht eine linienförmige Wolke erwarten, die im Wesentlichen gleichmäßig gestaltet ist, sondern eine chaotischere Form, je nach dem, welche Brandherde hinter den Fenstern liegen. Für all das gibt es eine einfache Erklärung. Fachleute nennen das, was wir hier sehen, eine »Sprengebene«. Darunter

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