Operation Macho
du das Öl holst.“ Behutsam strich er ihr über den Po. „Leg dich schon mal in die Wanne, während ich mich zu Ende rasiere.“ Aufreizend massierte er ihren Po und spürte, wie ihn erneut Erregung überkam. „Und was die Lotion angeht, so wird es mir ein Vergnügen sein, sie überall auf deinem wundervollen Körper zu verteilen.“
Sie öffnete den Mund, und Verlangen sprach aus ihrem Blick.
Voller Vorfreude fing sein Herz zu rasen an. Wenn er ihrem Blick trauen konnte, dann empfand sie genauso wie er. „Das Badeöl“, erinnerte er sie mit rauer Stimme.
„Richtig.“ Nur zögernd löste sie sich aus seiner Umarmung.
Er ließ das Wasser in die Wanne und ging daran, die Rasur zu beenden. In seinem Eifer, möglichst schnell fertig zu werden, hätte er sich beinahe geschnitten.
Sobald Lynn im warmen Wasser lag, ging Tony zu ihr und hockte sich neben die Wanne. „Komm, ich wasche dir den Rücken.“
Mit einem Lächeln reichte sie ihm den Waschlappen.
Tony beschränkte sich nicht nur auf den Rücken. Fast so als habe der Waschlappen einen eigenen Willen, glitt er zu Lynns Brüsten, den Schenkeln und den Kniekehlen.
Lynn musste lachen, als Tony verkündete, er müsse zu ihr in die Wanne kommen, damit er die Aufgabe richtig erledigen könne.
Bis er sie überall gewaschen hatte, schwappte eine Menge Wasser auf den Kachelboden des Bads, und aus Lynns Lachen war ein lustvolles Stöhnen geworden. Auch das Abtrocknen übernahm Tony für sie, und Lynn entdeckte, wie aufregend die Massage mit einem Badetuch sein konnte. Und jetzt noch die Lotion beschloss Tony.
Er trug Lynn zum Bett und schaltete die Nachttischlampe ein. Diesmal sollte es im Zimmer nicht dunkel sein.
Lynn versuchte, ihn zu sich zu ziehen.
„Du brauchst diese Lotion“, widersprach er und löste sich aus Lynns Umarmung. Innerlich stand er vor Verlangen in Flammen, doch er wollte ihre Haut nicht noch mehr reizen.
„Ich brauche dich jetzt.“
„Zuerst die Lotion. Wo ist sie?“
„Im Schrank im Bad.“ Ohne Scheu berührte sie ihn ganz intim und streichelte ihn langsam und aufreizend.
Als Antwort stöhnte er nur tief.
„Bist du sicher, dass dir das Eincremen jetzt so wichtig ist?“, fragte sie mit sinnlichem Lächeln.
„Ja.“ Mühsam beherrscht ging er ins Bad und fand die Flasche mit der Lotion. Er kam zurück ins Zimmer und vergaß beinahe, was er sich vorgenommen hatte. Lynn lag auf der Seite inmitten der zerwühlten Bettlaken, und noch nie hatte er etwas so Erotisches gesehen. Beim Blick in ihre Augen wäre ihm fast die Flasche mit der Lotion aus der Hand gefallen.
Ganz leise sprach sie mit ihm. „Ich begehre dich, Tony.“
Tief atmete er durch. „Und ich werde zuerst diese Lotion auftragen.“ Mühsam konzentrierte er sich ganz auf die Flasche in seiner Hand und ging langsam zum Bett. „Leg dich flach auf den Rücken.“
Das tat sie, und gleichzeitig legte sie die Arme hoch über ihren Kopf. Anmutig ließ sie sie auf das Kopfkissen sinken. „Wie ist das?“
„Sehr eindrucksvoll.“ Als er sich etwas von der Lotion in die Handfläche laufen ließ, zitterten seine Hände. Um die Creme zu erwärmen, verteilte er sie zwischen den Händen, bevor er Lynns gerötete Wangen und ihr Kinn damit einrieb.
Einen seiner Finger hielt sie zwischen den Zähnen fest.
„Lynn.“
„Was denn?“ Sie schloss die Lippen und sog sanft an seiner Fingerkuppe.
„Oh, Lady.“ Vielleicht war er doch zu erregt, um sich genügend zu beherrschen. Flüchtig sah er zum Nachttisch, auf dem die Kondome lagen. „Ich werde dich erst eincremen, ob es dir gefällt oder nicht“, stieß er aus und zog den Finger aus ihrem Mund. „Lieg still.“
Natürlich tat sie das nicht. Und anscheinend brauchte sie die Lotion genau an den Stellen ihres Körpers, die Tony am besten gefielen. Er massierte damit ihre Brüste, und Lynn bog sich ihm entgegen. Lustvoll richteten ihre Brustspitzen sich auf. Ich muss sie schmecken, fuhr es Tony durch den Kopf. Nur ein bisschen. Doch sobald er ihre Brustknospe mit den Lippen umschloss, gab er beinahe seinen Plan auf, Lynn überall einzucremen.
Er konnte kaum noch klar denken, und Lynn konnte einfach nicht ruhig daliegen. Immer sehnsüchtiger wand sie sich auf dem Bett und forderte Tony auf, das Eincremen endlich zu vergessen. „Du bringst mich noch um, wenn du nicht augenblicklich mit mir schläfst.“
„Jetzt ist es passiert“, sagte er leise und lachte. „Aus dir ist ein kleines sexhungriges Monster
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