Opfer (German Edition)
sie.
Während sie das sagte, festigte er seinen Griff um ihre Gelenke, drückte und drehte, so fest er konnte, und schob dann ihre Hände an ihr Gesicht, dessen hübsche Blässe von Miguelitos Samen, ihren Tränen und dem noch immer aus ihrem Munde tropfenden Speichel völlig verschmiert war. Rodney presste jetzt ihre kleinen zerbrechlichen Hände gegen ihren rosa Mund, gegen ihre gerade Nase. Es sah aus, als wollte er sie ersticken.
»Los, fang an!«, sagte er. »Leck dir das Zeug von den Händen ab!« Und damit ließ er sie los.
Ganz langsam, während ihre Tränen Rinnen in das angebackene Sperma auf ihrem Gesicht gruben, leckte sie den dicken, schleimigen weißen Blubber von ihren Händen ab. »Ganz sauber!«, befahl Rodney.
Schneller jetzt, leckte sie jeden einzelnen Finger ab und dann beide Handrücken bis hin zu den roten Würgemalen, die ihre zarten Gelenke umschlossen.
»So«, sagte Rodney, »und nun leck auch seinen Schwanz ab und seinen Sack und seine Schenkel. Ebenfalls ganz sauber. Und mach’s schön. Der Kleine ist erst sechzehn, und wahrscheinlich kann er noch einmal einen Steifen kriegen …«
Er drückte ihr Gesicht an Miguelitos weichen, nassen Schwanz. Dann trat er zurück, um sich neben das Bett zu stellen, sein eigener Schwanz steinhart, heiß und trocken, bis auf den Tropfen lymphenartiger Erregungsnässe an der kochendheißen roten Spitze.
Der Junge lag träge da, die Arme ausgestreckt, sein brauner Körper vollkommen entspannt, sein hübsches Gesicht zur Wand gedreht. Aber jetzt, als Lisa ihm den Schwanz, den Sack und die Schenkel abzulecken begann, drehte er das Gesicht Rodney zu und schlug die Augen auf. Rodneys steife Rute erblickend, öffnete er den Mund, und dann, als Lisa sich erhob, um zwischen seine Schenkel zu kommen und ihr Gesicht in seinem Sack zu vergraben, begann sich sein schlaffer Schwanz wieder zu heben, langsam, doch stetig, von dort, wo er quer über dem Blond ihres Kopfes lag, allmählich, aber immer höher, bis er hochstand wie ein scharfes Schwert mit blutiger Spitze, das ihren Schädel durchbohrt hatte und jetzt von ihren zerzausten Haaren umgeben war.
Rodney rückte näher an das Bett heran. Der Junge streckte die Hand aus, versuchte Rodneys Schwanz zu berühren. Er und Rodney jetzt ebenfalls, als er Miguelitos Hand wegschob und aus dem Bett stieg, um seinen starken, harten Körper über den von Lisa zu wölben.
Er hob ihren Kopf von Miguelitos Eiern hoch und verharrte dann einen Augenblick so. Er strich ihr übers Haar. Schließlich flüsterte er: »Jetzt steig auf ihn rauf.«
Sofort und nahezu behende ergriff sie Miguelitos Schwanz, und ohne ihn loszulassen, ja ihn ganz festhaltend, hob sie, als Rodney die Hände von ihrem Kopf nahm, den Hintern, so dass er Rodneys Gesicht berührte. Rodney starrte darauf. Starrte auf die beiden weichen Melonen aus marmorweißem Fleisch. Er legte die Hände auf ihre Backen, um sie auseinanderzuziehen, weit auseinander, damit er das winzige rosa Loch sehen konnte, das so fest war wie eine Rosenknospe. Seine Hände flach auf ihre Backen legend, zog er sie so weit auseinander, wie er konnte, und schaute hinein, tief hinein in die enge dunkle Spalte. Dann schob er die Zungenspitze in die Öffnung. Und drückte fest gegen. Lisa erschauderte. Eine Art Krampf durchzuckte sie.
Er wich wieder zurück. Hinunterblickend konnte er sehen, wie sich ihre blonde Möse gegen den geschwollenen Knauf von Miguelitos Schwanz senkte. Er konnte sehen, wie sie die dicke Stange tiefer fasste, unmittelbar oberhalb des Sacks, und wie dann, mit einer plötzlichen Bewegung, die seine Hände von ihrem Hintern schob, der riesige Schwanz in ihre Möse eindrang und deren feuchte Lippen weit aufklaffen ließ. Rodney rückte noch ein Stück zurück, so dass sein Kopf genau unter ihrem mahlenden Hintern zu liegen kam, und von dort konnte er des Jungen Schwanz ganz in sie hineinfahren sehen, als sie die Hand von seiner dicken braunen Wurzel nahm. Jetzt konnte er des Jungen stoßweisen Atem hören. Jetzt seine braunen Finger sehen, die um Lisas weiße Schultern herumfassten, sich in die weiche, glatte Haut gruben, sich fest einpressten. Jetzt Lisa keuchen hören, keuchen, seufzen und sabbern. Und jetzt, als Miguelitos Schwanz verschwand und sie sich nach vorn fallen ließ, rauf auf den Jungen, ihre weißen Beine breit über die seinen gespreizt, konnte er sie wie rasend rufen hören: »Fick mich! Fick mich! Fick mich!«
Alles, was Rodney nun noch sehen konnte,
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