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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Bernard Burns
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aber’n schönen, ’n sehr schönen sogar«, fuhr sie in be sänftigendem Ton fort und versuchte ihn anzulächeln.
    »Ich brauch deinen Eimer nicht«, gab Dudley zurück und schwankte ein wenig. »Und lass deine dämlichen Niggerschmeicheleien …«
    »Ja, Süßer, aber …«
    »Du machst jetzt einfach nur den Mund auf«, sagte Dudley, trat vor und stellte sich so hin, dass ihr brauner Körper zwischen seinen Beinen lag.
    »Nein!«, rief Johnnie-Mae und presste die wulstigen Lippen zusammen, presste sie ganz fest zusammen.
    Dudley beugte sich nieder und schlug ihr mit seiner Reitpeitsche übers Gesicht. Als sie den Mund öffnete und aufschrie, richtete sich Dudley gerade hoch und begann auf sie runterzupissen.
    »Mister Mann, o Mister Marin!«, schreiend, richtete sich Johnnie-Mae auf die Ellbogen hoch, während Dudleys farbloser Urin in stetigem Strahl auf sie niederströmte und ihren gesamten Oberkörper benetzte. Er spritzte auf ihre Brüste, ihren Hals, ihr Gesicht, etwas auch in ihren Mund, den sie jetzt fest schloss, ebenso wie in die Augen. Sie versuchte auf die Beine zu kommen. Doch Dudley, der immer noch pisste, pisste, als wollte er nie mehr aufhören, trieb ihr jetzt die Sporen seiner glänzenden Stiefel in die braunen Schenkel und hielt sie fest an den Fußboden genagelt.
    Johnnie-Mae schrie auf vor Schmerz. Sie öffnete die Lider. Dudleys blasse Pisse strömte ihr in den Mund, strömte ihr in die Augen.
    »O Mister Mann, o Mister Mann!«, rief sie und mühte sich verzweifelt, sich aus der Umklammerung von Dudleys sporenbesetzten Stiefeln zu befreien. »O Mister Mann, o Mister Mann!«, rief sie von neuem, Gesicht und Körper ganz nass von Dudleys Urin.
    »Halt dein Maul!«, sagte Dudley. »Und hör auf, mich so zu nennen!«
    Sein Pissstrahl wurde jetzt dünner, ging in Tröpfeln über, tropfte – tropf, tropf, tropf – auf ihren nassen braunen Körper. Dann schüttelte Dudley seinen Schwanz ab, dabei auf Johnnie-Mae niederschauend, damit sie die letzten Tropfen direkt ins Gesicht bekam.
    »Die Augen auf Niggerhure!«, brüllte er jetzt.
    Johnnie-Mae schüttelte nur heftig den Kopf und begann zu spucken. Die Augen hatte sie noch immer ge schlossen. Ein Ausdruck des Ekels verzerrte ihr Gesicht.
    »Oh!«, rief Dudley. »Na warte!« Und er trat mit dem einen Bein zurück und packte sie so ruckartig an den Schultern, dass es aussah, als würde ihr der Kopf abfallen. Dann zog er sie hoch auf die Füße, um sie abermals zu Boden zu werfen.
    »O Mister Mann, o Mister Mann, o Mister Mann!«, schrie Johnnie-Mae gellend, als Dudley ihr jetzt den Hacken seines einen Stiefels in die Wade grub, die Reitpeitsche verkehrt herum hob und mit der scharfen Stahlspitze des Knaufs ihren Rücken traf. Und dabei begann sich sein schlapper Schwanz zu heben.
    »Halt’s Maul, Niggerhure!«
    Seihe Rute wurde steifer, während er das rief und die Peitsche auf ihren bebenden Schultern niedersausen ließ. Schreiend versuchte Johnnie-Mae sich von ihm loszureißen, aber Dudley grub ihr seinen Hacken tiefer in die Wade.
    »Dir werd ich’s zeigen!«, brüllte er, und schnell nahm er seinen Stiefel von ihrem Bein und zog sie auf die Füße.
    Mit gesenktem Kopf, während Tränen durch die Pisse auf ihrem Gesicht strömten, stand Johnnie-Mae da, ganz klein und kläglich und am ganzen Leibe zitternd.
    »Jetzt runter auf die Knie, Niggerhure!«, befahl Dudley und drückte sie vor sich nieder, so dass sein kleiner steifer Schwanz ihr glänzendes Haar berührte, gegen das er sehr weiß aussah. Die rosa Spitze war jetzt nahezu rot.
    Jetzt trat Dudley einen Schritt von ihr zurück. Sein Schwanz stieß gegen ihre Stirn, aber Johnnie-Mae schien es nicht zu merken. Noch immer zitternd, starrte sie weiter auf den Fußboden, auf ihre braunen Schenkel, auf seine schwarzen Stiefel.
    »Jetzt lutsche!«, brüllte Dudley. »Lutsche! Lutsche, du Niggersau!«
    Langsam, die Augen weit öffnend, hob Johnnie-Mae den Kopf, und mit einem Blick, in dem Rodney etwas Bösartiges sehen konnte, starrte sie auf die rosa Spitze von Dudleys Schwanz. Dann packte sie ihn mit einer schnellen Bewegung an seinen Whipcord-Hosen, und machte den Mund auf. Ihre großen weißen Zähne blitzten, und ebenso ihre Augen, als sie jetzt den Mund noch weiter aufriss, ihn über Dudleys Eichel schob und zubiss, mit aller Macht zubiss. Dudley stieß einen Schmerzensschrei aus, und Rodney sah, wie sein Schwanz im Nu klein wurde. Er packte Johnnie-Mae bei den krausen Haaren und zog aus

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